News vom 15.05.2022

„Bienenstockgewusel“ im „Bienenkorb“

Jaa, da waren sie alle...Majas und Willis und Flips bei unserem diesjährigen Faschingsfest unter dem Motto „ Die Biene Maja“ Glücklich, stolz und eifrig, oft sogar den ganzen Tag mit entsprechender Kopfbedeckung nebst Fühlern flogen die „Lütten“ mit ihren Kostümen, die die Eltern in mühevoller Kleinarbeit angefertigt oder erworben hatten, über die entsprechend dekorierte Bienenkorb-Wiese umher.

Manch eine Biene musste dabei aber noch ermuntert werden ihr „Festtagskleid“ anzulegen, aber wenn das alle tun, selbst Sievert als Flip, und so komisch aussehen…!? Auch ein Honigbär fühlte sich pudelwohl, obwohl es diesen ja nun gar nicht bei uns im „Bienenkorb“ gibt, dafür aber umso mehr Obst!

Es blieb auch schon mal ein Bienchen, z.B. im Türrahmen hängen, denn die Überbreite durch die Flügel wurde dann doch gern mal unteschätzt bzw. ganz vergessen. UUUPs, nun ja, das kann doch mal vorkommen und im Eier des „Gefechts“ ja nun erst recht! Das passierte insbesondere auch dann, als die Insekten mit fortschreitender Zeit etwas flügellahm wurden.

Glücklich, mit schiefen Flügelchen und kreativ verschmierten „Schminkgesichtern“ begaben sich die Lütten zum Zwischenstopp im knackigen Landeanflug auf Sofa oder ins Bettchen; oder „flügelten“ als lustige Bienchen mit den Eltern auf dem Heimweg nach Hause.

Und so flatterte uns dann auch noch in den nächsten Tagen immer mal wieder die eine oder andere Maja bzw. der ein oder andere Willi ins Haus in den „Bienenkorb“: Da gehören sie ja auch hin...so soll es sein :-)

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Fasching 2022

 

News vom 15.05.2022

Weihnachten im Bienenkorb: Von drauß vom Walde...“

Weihnachten im Bienenkorb: Von drauß vom Walde...“ Tja und HoHoHo: Coronatechnisch durfte unsere allseits beliebte Weihnachtsfeier mit „Kind und Kegel“, Mama und Papa, Oma und Opa, Geschwisterkindern und ehemaligen Bienenkorb-Kindern leider nicht groß wie geplant im Luthersaal stattfinden. Aber ganz ausfallen lassen wollten wir dieses Fest der Liebe nun aber doch nicht und so planten und richteten wir die Weihnachtsfeier dann eben morgens im Rahmen unserer Bienenkorb-Betreuungszeit aus.

Pünktlich fand dann auch der Weihnachtsmann in seiner ganzen beeindruckenden Präsenz seinen Weg durch den Garten zu uns. Allein schon beim Eintreffen machten die „Lütten“ entsprechend große Augen und staunten nicht schlecht; jeder auf seine Weise: Manch einer war eher zurückhaltend oder gar ängstlich, andere wiederum gingen sofort auf den wunderschön bemantelten, großen Mann in Rot-Weiß zu. So fasste sich auch der ein oder andere sofort ein Herz, um stolz das geübte Gedichtlein vorzutragen:“Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...“. Vor lauter Aufregung kam man da schon gerne mal bei 5,6,7 an… Macht nix, der Weihnachtsmann nahm es gelassen und freute sich, den Lütten etwas aus seinem großen Jutesack überreichen zu dürfen.

Anjas Hand und/oder Sieverts Arm diente dabei oft als vertrauensbildende Maßnahme, denn es wollten doch alle gerne den „Geschenkemann“ hautnah erleben. Es kam auch der Antrag, diesen weiter zu begleiten und/oder mit nach Hause zu nehmen, damit da mit den Gaben ja nichts schief ging... Auch war das nach Aussage eines Kindes „der echte, richtige Weihnachtsmann, was eine regelrechte Diskussion unter den Kindern auslöste :-) Na, dann haben wir ja alles richtig gemacht!

Herzlichen Dank an alle Eltern, die uns mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt haben, sodass wir uns ganz auf die Feier konzentrieren konnten und mal im „Bienenkorb“ nicht kochen mussten.

Lieber Weihnachtsmann, übrigens ein sehr guter Freund von uns und im früheren Leben Kinderarzt:„ Du warst großartig in jeder Hinsicht und darfst gern im nächsten Jahr wiederkommen!“ und dann hoffentlich wieder in großer, gemütlicher Runde im wunderschönen Luthersaal...

Strahlende Kinderaugen und eine positive Resonanz der Eltern motivieren und spornen uns immer wieder an, genauso weiter zu machen: Danke!!!

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Weihnachten 2021

 

News vom 15.05.2022

„Li-La-Laternenlauf mit dem Bi-Ba-Bienenkorb“

Es waren alle sooo froh, dass nach dem gelungenen Sommerfest auch unser Laternenlauf bzw. Martinisingen in fast alter „Bienenkorb“-Manier und -Tradition so stattfinden konnte und durfte.

Für die Erwachsenen war es allerdings auch eine Art „Maskenball“, denn natürlich musste der „Schnutenpulli“ in den Geschäften getragen werden. Das tat der schönen Sache aber keinen Abbruch, denn durch die „Straßen auf und nieder“ in den pittoresken Atstadtgassen würden selbige Hauer und allerlei Liedgut mit Begleitung durch Sievert an der Ukulele geschmettert, was die kleinen und großen Kehlen hergaben. Okay, bei den Großen noch verbesserungswürdig :-)…

Tja und überhaupt: Soll man als Kind nun singen oder sich auf das Laterne-Tragen konzentrieren?! Ob Mäuse, Schweinchen, Gespenster, Kürbisse oder Seegurken: Alle Laternen hatten wohl doch ein ordentliches Eigen -bzw. Lebendgewicht, denn ja später der Nachmittag und je länger die Laufstrecke, desto tiefer hingen die Laternen und dann noch später die „Lütten“ selbst und höchstpersönlich in den „Seilen“ bzw. im Buggy oder auf dem Arm der Eltern. Ob an Schlaf bei dem ganzen „Süßkram“ und sei es Fruchtzucker und den vielen anderen Anregungsgeschenken wie z.B. Bilderbücher überhaupt zu denken war? Naja, sicher waren die Träume der Kinder mit all den tollen Eindrücken angefüllt...

An dieser Stelle wie immer ein herzliches Dankeschön an alle Geschäftslaute, die uns erneut und diesmal doch unter erschwerten o.g. Bedingungen mit allerlei Leckereien bzw. Überraschungen für die Kleinen willkommen hießen und somit halfen die Fahne und die Laternen der örtlichen Martinilauf-Tradition hoch zu halten...wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

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Laterne 2021

 

News vom 15.05.2022

Kürbisgaudi und Schuhplatteln beim Oktoberfest

Joa mei! Es ging halt amaal wiada los mit die großen Gemüseballons Ende Oktober im bajuwarisch geschmückten „Bienenkörberl“ beim alljährlichen Oktoberfest. Doa wurds aa gefeiert bis die Dirndl flatterten und die Krachledernen krachten…

Genau wie Anja und Sievert, ob in Lederhosn oder Dirndl, hatten Eltern und/oder Großeltern ihre Kinder oder auch Enkelkinder nebst teilweise auch sich selbst in Heidi- bzw. Geißen- (Ziegen-) peter Kostüme gewandet. Wunderbar anzuschauen waren auch diesaml die tollen Madln und Buam in ihren Dirndl und Lederhosen aller Couleur!

Kürbis-Aushöhlkurse wurden a wiada durch Wies´n -Wirtin Anja angeboten, während „Almöhi“ Sievert erneut die gymnastische Sparte mit Schuhplatterlkursen bediente und sich im Jodeln versuchte. Hierbei konnte gleich mal das Handling bzw. „Legling“ der alpinen Trachtenwelt getestet werden.

Es wurden neben Kürbis und Leberkas auch wieder Brezeln serviert; auf Weißwurscht und Maßbier wurde allerdings bewusst verzichtet.

Besser als „Hallogen“...bit annermol und Phiats eich!!!

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Oktoberfest 2021

 

News vom 15.05.2022

Sommerfest „ Zum Vierten“ bei Fam. Hellmers im Melkhuske Schatteburg und mit Pferd und Trecker

Allein schon das Melkhuske Schatteburg lädt zum gemütlichen und genussvollen Verweilen ein. Und wenn dann noch so wunderbar für das leibliche Wohlbefinden gesorgt und ein spezielles Unterhaltungsprogramm geboten wird, steht einer gelungenen Landpartei nichts mehr im Wege und der Nachmittag wird perfekt.Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt:Top! Genauso toll wars dann auch, insbesondere nach den ganzen pandemiebedingten Entbehrungen. Es durfte an der frischen Luft gefeiert werden!

Liebevoll von Fam. Hellmers zubereitet und in der offenen Scheune angerichtet genoss man im schönen Obstgarten unter Bäumen in uriger Atmosphäre erstmal die „Teetied“ mit ebensolchem, Saft und gutem ostfriesischem Wasser nebst Quarkspeise, allerlei Kuchen und natürlich Früchten aller Arten: Wir saßen ja schließlich direkt bei den „Erzeugern“! Wem diese gemütliche Runde zu langweilig wurde, der konnte schon mal die wunderbare Heurutsche im und aus dem offenen Heuschober ausprobiern, um sich auszutoben. Herrlich!

Tja und dann hatte kind/frau/man die Qual der Wahl: Treckerfahrt oder Ritt auf dem Pferdchen?! Okay, also erst die Treckerrunden…

Was macht so ein alter Eicher-Diesel, schön und liebevoll in Türkis-Rot lackiert, doch für einen Spaß, vor allem wenn man hinten auf dem Anhänger mitfahren darf bzw. Mama oder Papa Oma oder Opa das Ding auch mal steuern! Dem konnte sich keiner entziehen, weder Klein noch Groß und schon rumpelte ein jeder mal über die Wiese und auf kleinen Wegen zwischen den Feldern hindurch :-)

Ähnlich wackelig, allerdings nur mit einem PS, durfte danach jedes Kind, sofern es sich das zutraute und gerne wollte, sicher „behelmt“ auf dem tollen Therapiepferd, geführt von erfahrenen Pferdepflegerinnen und Reiterinnen eine oder auch mehrerer Runden auf dem Freigelände des schönen liebevoll gestaltetem Hof drehen. Hier kristallisierte sich doch schon bei so manchem Kind eine gewisse Pferdeaffinität heraus… Herrlich, wenn Mensch und Tier sich so verstehen und vertrauen und gut harmonieren. Wir kennen das ja schon aus dem Bienenkorb mit den Lütten und unserer Therapiehündin Labradordame „Lotte“: Immer wieder toll anzuschauen!

Wir möchten uns ganz herzlich für das „Rundumversorungspaket“ mit allerlei Köstlichkeiten, dem wundervollen Ambiente und den Unterhaltungs- und Spielmöglichkeiten bei Kristina, Ida, Frank und Fabian Hellmers bedanken. Sicherlich guckt die eine oder andere Familie gerne mal wieder vorbei, wir tun es ganz bestimmt!!!

www.melkhuske-schatteburg.de

r>Vielen Dank für den Eicher-Trecker an Roland, Ailts und Eeskes Papa, der dieses 50er Jahre Fuhrwerk mit Kindertransportkiste hinten dran, hierbei mussten die Eltern allerdings mal Airbag spielen, eigens einige Tage vorher an Ort und Stelle gefahren hatte und bei uns für therapeutisches Treckerfahren zur Verfügung stellte.

Ferner geht unser allerherzlichster Dank auch und im Besonderen an das professionelle Engagement der hochqualifiziert ausgebildeten Reittherapeutin Lena Heselmeyer. Schön, dass es so jemanden in unserer Nähe gibt. Wir kommen da sicher nochmal auf die eine oder andere Zusammenarbeit zurück.

www.hof-schatteburg.de

Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal...

„Let`s get back to the country“ (Neil Young)

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Sommerfest 2021

 

News vom 27.06.2021

Die wundersame Unterwasserwelt des „Bienenkorbes“

Im Bienenkorb - Ozean ließen sich Klein und Groß auch diesmal nicht den Spaß verderben, denn schließlich sind Meerestiere gegen grassierende Viren einigermaßen unempfindlich. Juhu!!!

So tummelten sich neben den besagten Tümmlern am Bienenkorb-Meeresboden , am Bienenkorb-Ufer und in den Bienenkorb-Tiefen dann auch allerlei Fischarten, Robben, Meermädchen und Meerjungen nebst anderen ozeanischen Lebewesen: Schließlich ist die Tiefsee ja keinesfalls endgültig und vollständig erforscht! Daran konnte auch Taucher Sievert trotz aller Bemühungen so schnell nix ändern. Gute Fangquoten und vor allem Forschungsergebnisse erhielt man dann beim extra konstruiertem hauseigenem Angelspiel: „Nanu, was hab ich denn da am Haken? Och nö, nicht den Nebenmann oder die Nebenfrau!“ Ich hab aba gar nix und du hast mehr Meer!!!

Wenngleich sich alle ihrer Art entsprechend recht unterschiedlich geschickt fortbewegten und artikulierten, woran sicher immer die Kostüme Schuld waren :-), so einte doch alle „Vielfraße“ der gesunde Aspekt an unserem „Festtagsplankton“: Es gab ein Fischcurry.

Das ein oder andere Meeres-Exemplar musste dann auch eben mal zwischendurch die Augen schließen und die Flossen ruhig halten. Was da wohl so Fantastischen beim „Tiefenrausch“ geträumt wurde?!?

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Fasching 2021

 

News vom 18.01.2020

„Alle Jahre wieder...“
Mit vielen erwartungsvollen kleinen und großen Menschen durften wir auch diesmal im weihnachtlich geschmückten Luthersaal mit Adventskranz und Tannenbaum das Fest der Liebe begehen.Beim Dekorationsfinish: Stühle und Tische stellen und schmücken, Spieleteppich, Geschirr, Küche vorbereiten etc. half dann höchst effektiv unser Sohn Frederick, der mit Enkelchen Hannes und Frau Jule u.a. auch für diese Feier aus Hamburg angereist war, schon am Morgen mit, sodass es am Nachmittag für alle entspannt losgehen konnte und alle einen schönen, besinnlichen Ort und auch einen gemütlichen Platz vorfanden. Während sich die Erwachsenen zunächst an dem von den Eltern reichhaltig und vielseitig zubereitetem Buffet stärkten, stürzten sich die Kinder gleich auf die vom Bienenkorb mitgebrachten Duplosteine nebst Spielteppich im Kreis der Tische.So konnten die Lütten intensiv miteinander spielen oder die Großeltern nutzten unter Aufbietung ihrer Kräfte, die Chance sich auf dem Boden den spielerischen Angelegenheiten der Enkel zu widmen: Hatte danach etwa jemand Muskelkater? Es wurden anregende Gespräche geführt, Bekanntschaften gemacht, auch über Ostfriesland hinaus (und vor allem alles ohne Handys!) und natürlich als „Welcome“ für den Weihnachtsmann entsprechende Lieder gesungen: Angestimmt von Sievert an Gitarre und Gesang und ebenso großartig wie stimmgewaltig unterstützt von Dorle Lange (vielen herzlichen Dank für das Engagement). Das lockte dann den Mann in Rot-Weiß, von Anja als vertrauensbildende Maßnahme am Arm in den Saal geleitet, zum eigentlichen Ort des Geschehens. So traute sich auch manches Kind sogleich näher, während einige mit diesem bärtigen Kerl erstmal warm werden mussten oder skeptisch blieben. Deren natürliche Abwehrhaltung wurde dann aber etwas aufgeweicht, als der Weihnachtsmann, gewohnt großmütig, seine Geschenke aus den Tiefen seines Sackes zu Tage förderte, oft nachdem mutig ein entsprechendes Gedicht aufgesagt worden war. Ebensolche Freude hatten aber die Lütten auch beim stolzen Übergeben ihrer eigenen, in mühevoller wochenlanger Arbeit gefertigen, Geschenke für und an die Eltern. Nun, ganz alleine haben sie die Hüte nicht bedruckt, aber passen taten diese genauso gut auf kleine wie auch große Köpfe! Auch ein „Starphoto“ samt Weihnachtsmann musste natürlich noch sein. Danach wurden dann die Äuglein doch zügig schon viel kleiner, sodass sich eine jede Familie langsam gemütlich auf den Heimweg machte. Ob die Kinder wohl vom Weihnachtsmann geträumt haben?

Ganz herzlich möchten wir uns bedanken für das Engagement der Eltern bzgl. des ebenso ebenso schmackhaften wie abwechslungsreichen Buffets; für das Aufbauen bei unserem Sohn Frederick, für u.a. das Photographieren bei unserer Schwiegertochter Jule, ebenso wie bei Stephanie und für die zahlreichen helfenden Hände beim Aufräumen, insbesondere auch bei unserer Freundin Ulrike. Ohne euch könnten wir solch eine Veranstaltung gar nicht ausrichten!Vielen Dank auch an den Vorstand der Ev. Lutherkirchengemeinde Leer und insbesondere an das Küsterehepaar Jessica und Jan Gossling, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf die nächste Feier!

Strahlende Kinderaugen und eine positive Resonanz der Eltern motivieren und spornen uns immer wieder an, genauso weiter zu machen: Danke!!!

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Weihnachten 2019

 

News vom 24.11.2019

Ein Laternenlauf mit Überraschungen:
„ Die vier „ge“s oder Sonne, Mond und Sterne“...

und natürlich Mäuse-, Schaf-, Seegurke-, Kürbis- und Gespensterlaternen wurden munter durch die stimmungsvollen Gassen der Leeraner Altstadt teils getragen teils geschwungen und bei nachlassender Kraft oder Laune auch mal über das Kopfsteinpflaster geschliffen. Zu diesen drei „ge“s gesellte sich dann natürlich das vierte, nämlich gesungen, hinzu:Virtuos und textsicher vorgetragen und professionell dirigiert und geleitet von Sievert an der Ukulele, tönten sämtliche traditionellen Laternenlieder durch die Altstadt und natürlich in den hier ansässigen Geschäften. Dort war die Freude bei den Lütten groß, wenn sie nach getaner Arbeit fürstlich entlohnt wurden; wohingegen die Eltern darum kämpften, doch möglichst nicht alles gleich zu verzehren. Schließlich hatte man eigens für den Tarnsport der Leckereien ein Beutelchen dabei...naja!!!

Ein kleines Missgeschick gab es zum Unbill einiger, sehr höhlenforschungsmäßig veranlagter, Kinder, die mal eben in einem Papphaus festsaßen. Da keines der Kinder offensichtlich unter klaustrophobischen Symptomen leidet, musste dieses auch nicht wegen Überfüllung, sondern wie sich herausstellte, wegen Verstopfung „geschlossen“ werden. Es ging weder Vor noch Zurück: Gehupft wie gesprungen und gelupft wurde das Häuschen dann durch die Eltern kurzerhand in die Luft gehoben. Welch eine Freude! Alle noch da; drinnen wie draußen!

Nach dieser Aufregung bei unserem internen „Crosslauf“ mit Abenteuercharakter kam das gemütliche Ausklingen in der historischen Upkamer des Bünting Teemuseums mit entsprechenden Heißgetränken und Sandwiches gerade recht.

Das anschließende „Nachhausetragen“ der Laternen überließen dann die müden und bettschweren Kinder doch sehr gern ihren mitfühlenden Eltern.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Geschäftslaute, die uns mit allerlei Leckereien bzw. Überraschungen für die Kleinen willkommen hießen und somit halfen die Fahne und die Laternen der örtlichen Martinilauf-Tradition hoch zu halten...wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

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Laternelauf 2019

 

News vom 13.11.2019

Anstich der Kürbisse beim Oktoberfest
„Casting Show im Bienenkörberl“

Ende Oktober fand im bajuwarisch geschmückten „Bienenkörberl“ beim alljährlichen Oktoberfest diesmal ein internes Casting für die Netflixserie „Oktoberfest täglich und unlimited“ statt. Unterstützt wurden wir dabei tatkräftig vom „Mutantenstadl“…

Natürlich nicht!!!:

Genau wie Anja und Sievert, ob in Lederhosn oder Dirndl, hatten Eltern und/oder Großeltern ihre Kinder oder auch Enkelkinder nebst teilweise auch sich selbst in Heidi- bzw. Geißen- (Ziegen-) peter Kostüme gewandet. Wunderbar anzuschauen waren die tollen Madln und Buam in ihren Dirndl und Krachledernen aller Couleur!

Kürbis-Aushöhlkurse wurden durch Wies´n -Wirtin Anja angeboten, während „Almöhi“ Sievert die gymnastische Sparte mit Schuhplatterlkursen bediente und sich im Jodeln versuchte. Hierbei konnte gleich mal das Handling bzw. „Legling“ der alpinen Trachtenwelt getestet werden.

Es wurden neben Kürbis und Leberkas auch wieder Brezeln serviert; auf Weißwurscht und Maßbier wurde allerdings bewusst verzichtet.

Besser als „Hallogen“...bit annermol und Phiats eich!!!

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Oktoberfest 2019

 

News vom 13.11.2019

Sommerfest „ Zum Dritten“ bei Fam. Hellmers im Melkhuske Schatteburg und mit Reittherapeutin Lena
„Auch ein alter Trecker hat eine Seele“

Das diesjährige Bienenkorb Sommerfest auf dem Lande war wieder ein ganz besonders gelungenes Ereignis, denn Familie Helmers hatte ihr Melhhuske erneut perfekt für eine spiel-und kuchenhungrige Besucherschar vorbereitet. Neben kulinarischen selbstgemachten Köstlichkeiten wie Tee/ Kaffee und Kuchen, Säfte, Obstsalat und Quarkspeise für die Lütten gab es Spielstationen wo geschaufelt, Sand umgelagert, geschaukelt, gerutscht, geklettert wurde und als Highlight ein Trampolin, das wahrscheinlich, ans lokale Stromnetz angeschlossen, als Energielieferant diente. Getoppt wurde das dann aber zunächst von einem historischen Eicher-Trecker: Vielen Dank an Roland, Ailts Papa, der dieses 50er Jahre Fuhrwerk mit Kindertransportkiste hinten dran, hierbei mussten die Eltern allerdings mal Airbag spielen, eigens einige Tage vorher an Ort und Stelle gefahren hatte und bei uns für therapeutisches Treckerfahren zur Verfügung stand. Allein durch seine wunderbare Lackierung in Türkis mit roten Felgen war das landwirtschaftliche Fahrzeug schon eine Augenweide und ließ die Herzen aller höher schlagen. Der Sound der alten Maschine, das Tuckern, löste dann aber das typische „Laster- und Schifffahrtsgen“ aus: So angetriggert zog es dann die Mütter mit den Kindern in den strahlenden roten, mit Kissen ausgepolsterten Anhänger, während sich die Väter und Großväter doch eher gerne der Technik des tollen Teils widmeten. Hier wurden Kindheitsträume wach oder wahr?: Wenigsten ein Treckermodell steht nun wohl auf der Weihnachtswunschliste einiger!

Auf jeden Fall sollte nicht leichtfertig bestritten werden, dass ein alter Tecker eine Seele hat…

Der direkte Vergleich mit einem1 Ps starken „Fortbewegungsmittel“, insbesondere was Pflege, Füttern, Säubern etc. betrifft, wurde dann durch die Reittherapeutin Lena Heselmeyer mit Haflingerpferd Anton ermöglicht. Professionell führte Lena das Tier an die Kinder und umgekehrt heran.

Anton ließ sich dabei zunächst keinesfalls von seiner „pferdeüblichen“, täglich 16stündigen, Nahrungsaufnahme (woanders ist das Gras immer grüner und schmeckt auch besser..) ablenken. Geduldig ertrug er die vielen Streicheleinheiten und „Wuselei“ um seine Beine nebst viel „Gestimm“. Fleißig striegelten und bürsteten die Lütten den Haflinger mit dem entsprechenden Werkzeug, das Lena eigens für diese vertrauensbildende Maßnahme mitgebracht hatte. Nach dieser Gewöhnungsphase wurde es dann mit dem Auflegen der Satteldecke und des Zaumzeuges der Kinder spannend: Nur zwei Kinder beließen es bei der Pflege bzw. beim Streicheln, während die große Mehrheit es gar nicht erwarten konnte, aufs Pferd zu dürfen. So war die schwerste Aufgabe für die Kinder eigentlich und definitiv das Warten!!!Die Größe der drei von Lena mitgebrachten Reithelme gab dann allerdings schon mal logistisch so etwas wie eine Reihenfolge vor, sodass die Wechsel der kleinen Reiter wenigstens zügig erfolgen konnten; sonst hätten wir wohl noch bis zum nächsten Tag gebraucht.

So konnte jedes Kind geruhsam und langsamen Schrittes unter Führung von Lena und der Assistenz jeweils eines Elternteiles eine große Runde drehen. Waren die Kinder und auch z. T. die Eltern vorher noch recht aufgeregt, evtl. sogar besorgt, so nahm das warme und gemütliche Therapiepferd ihnen nicht nur alle Ängste, sondern ließ sämtliche Beteiligten merkbar zur Ruhe kommen. Leuchtende Kinderaugen, lachende Gesichter von Klein und Groß und eine wachsende Begeisterung waren die Folge. So manche Amazone und auch so mancher „John Wayne“ musste dann doch nochmal aufs Pferd.

So wollten dann weder die Kinder noch einige Erwachsene wirklich mit dem Reiten bzw. Treckerfahren aufhören…

Leider und doch zum Glück stand das Schwimmbecken der Familie Hellmers so nicht zur Verfügung: Das wären auch definitiv zu viele Eindrücke gewesen und hätte die Spannung unnötig erhöht.

Was für ein Nachmittag…

So wird es auf dem Nachhauseweg sicherlich genug Themen und Diskussionsansätze gegeben haben, sofern die Lütten nicht sofort in eine Art „komatösen“ Schlaf gefallen waren.

Von was mögen sie wohl geträumt haben?

Wir möchten uns ganz herzlich für das „Rundumversorungspaket“ mit allerlei Köstlichkeiten, dem wundervollen Ambiente und den Unterhaltungs- und Spielmöglichkeiten bei Kristina, Ida, Frank und Fabian Hellmers bedanken. Sicherlich guckt die eine oder andere Familie gerne mal wieder vorbei, wir tun es ganz bestimmt!!!

www.melkhuske-schatteburg.de

Ferner geht unser allerherzlichster Dank auch und im Besonderen an das professionelle Engagement der hochqualifiziert ausgebildeten Reittherapeutin Lena Heselmeyer. Schön, dass es so jemanden in unserer Nähe gibt. Wir kommen da sicher nochmal auf die eine oder andere Zusammenarbeit zurück.

www.hof-schatteburg.de

Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal...

„Let`s get back to the country“ (Neil Young)

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Sommerfest 2019

 

News vom 12.03.2019

Faschingsfest des "Bienenstocks im Bienenkorb"

„Summ, summ, summ, Bienchen summ herum..“

Es kräuchte und fleuchte, kribbelte und krabbelte bei unserem quasi hauseigenen Mottofachingsfest. „Die Biene Maja und ihre Welt“, Dementsprechend viele Majas, Willis, Flips, aber auch Marienkäfer und Konsorten brummten und summten, flügelten und flatterten, was die Extremitäten und Stimmen hergaben. Verweigerte noch so manches Kind zuhause das Tragen des liebevoll von den Eltern gefertigten Kostüms, so wurde es aber angesichts der anderen verkleideten Gestalten flugs übergestreift. Apropos „flugs“ und „gestreift“: Letzteres Muster in gelb und schwarz dominierte natürlich eklatant. Nur die bunten, eigens mit Bienchen bestickten Lätzchen (ein tolles Weihnachtsgeschenk von engagierten Eltern) kontrastierte zu diesem Bild; umso mehr, da Flecke und Kleckse ja bekanntlich eher rund sind! Etwas derangiert, sowohl bzgl. der Kostüme als auch besonders bezüglich der Schminke in so manchem Kindergesichtchen, die vermischt mit Joghurt, Obstresten etc. recht eigenwillige Kompositionen ergaben, und ebenso müde, mussten die kleinen Insekten dann auch meist, förmlich etwas flügellahm, von den Eltern nach Hause getragen werden.

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Fasching 2019

 

News vom 22.12.2018

„Oh du fröhliche...“

Schon im Vorfeld haben fleißige Wichtel u.a. Tische gerückt und eingedeckt, aber auch von den kleinen „Bienen-Wichteln“ wurde die liebevolle Herstellung der Geschenke für die Eltern nicht als unzumutbare Kinderarbeit empfunden. Vielmehr motivierten sich die Lütten dabei unentwegt durch eigene Gesangsdarbietungen: „Oh, du Fröhliche“; aktuell und DER HIT!, nicht mehr ganz so aktuell: Martinus Luther…,aber ganz wichtig als Grundhaltung: „Lasst uns froh und munter sein…

Jawohl: Dementsprechend bot sich dann durch kulinarische „Weihnachts“-Sternstunden der einzelnen Familien auch großen und kleinen Augen, Mägen und Mündern ein äußerst vielfältiges und verlockendes Buffet dar, dem nach Eröffnung der X-mas Feier herzhaft zugesprochen wurde.

Die Lütten machten einfach ungeachtet des Ortswechsels da weiter, wo sie am Vormittag im Bienenkorb aufgehört hatten: Schließlich war Vertrautes neben Anja und Sievert, wie der Spieleteppich, die Duplosteine, sowie die Kollegen, die Instrumente...dabei.

Letztere stellten hier für die Kiddys einen hohen Reiz dar, denn sonst liegen sie ja außer Reichweite der Kinderhände….; ausreichend Anlass für so manche „Theatereinlage“! Eigentlich hatten wir auch die elektrische Beleuchtung des Weihnachtsbaumes auf „Dauerlicht“ eingestellt, aber geübte Kinderhände modifizierten die Auswahl via Fernbedienung auf; zum Glück alarmierendes, Blinklicht!!!

Herzstück der Feier war natürlich das „Kinderorchester“ unter der Leitung von Sievert Ahrend, von dem sich kein Kind ausschloss, sondern enthusiastisch schmetterte, tutete, rasselte, zupfte, aus voller Kehle sang und klingelte. Das rief den Weihnachtsmann auf den Plan, bzw. als vertrauensbildende Maßnahme für die Kleinen an Anjas Hand in den Saal. Diese Maßnahme wurde dann auch mit einigen textsicheren und lyrisch begabten Kindern fortgesetzt, um so diesem Mann in Rot-Weiß in sicherer Obhut und ohne Angst vor der eigenen Courage ein Gedicht präsentieren zu können. Alle wurden mit einem Geschenk aus dem großen Jutesack bedacht (eine Rute war nicht dabei, denn es war ja der pädagogische Weihnachtsmann; ist der denn überhaupt echt?). Auch die Eltern erhielten das Selbstgebastelte mit stolz geschwellter Brust von den Lütten…

Nachdem die strahlenden Kinderaugen immer kleiner, die Motorik unkoordinierter und das Gemüt unausgeglichener wurde, war es an der Zeit einen personellen Wechsel vorzunehmen:
Tausche Weihnachtsmann gegen Sandmann!

Vielen Dank an alle helfenden Hände vor und nach unserer schönen Feier; insbesondere an Ulrike, an den Vorstand der Ev. Lutherkirchengemeinde Leer und an Küsterehepaar Jessica und Jan Gossling, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf die nächste Feier!

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Weihnachten 2018

 

News vom 22.12.2018

„Ich schwinge meine Laterne...“

Der Laternenlauf des Bienenkorbes gilt in Insiderkreisen nicht umsonst als eine der Höhepunkte der jährlichen Events des selbigen. Weitgehend vollständig, teilweise tatkräftig unterstützt durch große Geschwister und Großeltern, bahnte sich der farbenfrohe und fröhliche Zug zu Beginn der Dämmerung seinen Weg durch die schönen Gassen. In einigen ausgesuchten Geschäften der Altstadt wurden regelrechte Konzerte gegeben, dazu die selbstgebastelten Laternen immer schön im Rhythmus schwingend--- Achtung: Bodenkontakt!!!- ...durch die Strassen AUF und NIEDEr---,schafften es die Lütten Lichterträger es doch sie stolz herzuzeigen: Was leuchteten da die Augen von Klein und Groß um die Wette?!

So wurden die in diesem Kulturkreis üblichen Martinilieder text- und melodiesicher vorgetragen, ungedacht deren Länge: „Martinus Luther...“

Ein glanzvolles Ende fand der diesjährige Umzug wie schon in den letzten Jahren, was zu einer Tradition geworden ist, im Bünting Tee Museum, wo sich alle Beteiligten mit einem Heißgetränk stärken konnten…

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Geschäftslaute, die uns mit allerlei Leckereien bzw. Überraschungen für die Kleinen willkommen hießen und somit halfen die Fahne und die Laternen der örtlichen Martinilauf-Tradition hoch zu halten...wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

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Laternelauf 2018

 

News vom 23.10.2018

Anstich der Kürbisse beim Oktoberfest
„Joa mai, bin i denn in Bayern?“

Selbstverständlich unabhängig von der bajuwarischen Landtagswahl feierte der Bienenkorb sein Oktoberfest auch diesmal wieder als Alternative zum Halloween aus dem anglo-amerikanischen Umfeld.

Der Anstich des bzw. der Kürbisse für die Kürbissuppe nach bayrischer Art mit Leberkäse nach einem alten Rezept der kleinen Hexe von Otfried Preussler wurde gewohnt souverän von Wies`n- Wirtin Anja ausgeführt.

Es wurden allerhand fesche Madln und Buam auf der Wien in der Kirchstraße gesichtet: Nach einiger Zeit gewöhnten sich alle an die technischen Voraussetzungen des Handlings in Hinblick auf fesche Dirndlkleider, Schürzen und Lederhosn`(„Krachlederne“)

Nachdem die erste Charge Brezn dem Bäcker zurückgegeben wurde, mit dem Hinweis, die harten Teile von Vor-Vorgestern seinem Kaminholz hinzuzufügen, klappte die Versorgung der jungen Trachtenwelt aber sehr zufriedenstellend.
Basst scho!

Dem Wunsch einiger Erwachsener nach Weißwurscht und Paulaner Bier konnte an dieser Stelle leider nicht entsprochen werden...Vielleicht ein anderes Mal? Pfiats eich!!! Holiadihi!

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Oktoberfest 2018

 

News vom 18.09.2018

Projektwoche:
Unser Polizei

Zur Vorbereitung für das Projekt „Unsere Polizei“ wurde von Frau Sabine Laudien- Fokken und uns zunächst eine Box mit der entsprechenden Literatur (Bilderbücher etc. ) aus unserer hiesigen Stadtbibliothek zusammengestellt und ausgeliehen. Wunderbar, dass man dort so gut und vielseitig ausgestattet ist! Vielen Dank für das große und versierte Engagement! Auch eine Duplo Polizeistation, eine interne Leihgabe einer Bienenkorb- Familie (lieben Dank) fand ihren Platz als Demonstrationsobjekt auf unserem Küchentisch. Die Kinder erlernten bei diesem vielfältigen Anschauungsmaterial solche Fachbegriffe, wie: Martinshorn, Uniform, Blaulicht, Einsatzwagen, Polizeihubschrauber mit Rotor...Auf Handschellen, Gefängniszelle, Pistole verzichteten wir aber „zur Sicherheit aller“!

Interessant war dabei aber zudem, dass unseren Lütten bei den älteren Büchern sofort auffiel, dass die Uniformen in Braun statt in Dunkelblau und die Fahrzeuge in Grün/Weiß statt Blau/Silber waren, seltsam?! Die Kinder fanden aber das Blau sowieso schöner und gingen damit mit der Meinung unserer beiden netten Kontaktbereichsbeamten, Harald de Buhr und Ernst Queder absolut („uni-“)konform.

Sie bildeten nämlich samt Einsatzwagen, den Höhepunkt unserer Aktion, denn nun ging es nach dem theoretischen Teil zur Praxis! Teils offen und interessiert, teils skeptisch wurden die freundlichen Beamten bei ihren Ausführungen beäugt; die Polizeimütze aber wollte jeder gerne mal tragen!!! Auch und gerade der in Pole Position vor unserem Haus geparkte Einsatzwagen der Polizei fand reges Interesse; nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei Nachbarn: Ob denn etwas passiert sei?, war da noch der offenste Umgang, die meisten „lugten“ mal so still und leise aus dem Fenster... Leise waren die Kinder, die dann in kleinen Gruppen zum Polizeiauto geführt wurden keinesfalls! Da stand das eindrucksvolle Auto in seiner ganzen Pracht und dann auch immer mal kurz mit Blaulicht, whow! Gerne nahm das ein oder andere Kind auch die Einladung der beiden Polizeibeamten, sich doch mal hineinzusetzen, an, aber mit immer mit Sicherung durch Anja oder Sievert! Man weiß ja nie! Während der Polizist Harald das rege Tun straßenwärts absicherte, demonstrierte Ernst direkt am und im Objekt hinterm Steuer einige Details diese speziellen Autos. Da gab es doch schließlich eine Menge Interessantes zu sehen und auch mal auszuprobieren: So inspizierte man eingehend den Kofferraum mit Hütchen, Markierungsfarbe, Warndreiecken etc. zur Absicherung und Aufnahme von Verkehrsunfällen. Im Fond leuchteten uns gleich die hellgelben Warnwesten entgegen und das Telefon, auch dank seines Erkennungswertes gerade in dem heutigen medialen Zeitalter, auf der Mittelkonsole erfreute sich besonderer Beliebtheit. Konnte man damit eventuell mal zuhause und im Büro von Papa anrufen, wie das einer der kleinen „Insassen“ so eindeutig vormachte: „ Hallo? Papa?!“ So durfte man mal auf dem Beifahrersitz, ob allein oder auf dem Schoß von Sievert, Platz nehmen, oder auf der Rückbank neben Selbigem. Hier wollte sich kein Kind ausschließen und die beiden Leeraner Polizisten wurden nicht müde alles genau zu zeigen.

Unser sehr herzlicher Dank geht hier an unsere beiden Kontaktbereichsbeamten Harald de Buhr und Ernst Queder, die diesen „Einsatz“ sehr geduldig und souverän durchführten.

Genauso leisten sie ihren täglichen Dienst auf der Straße und freuen sich tatsächlich über jede Ansprache. Auch und gerade von Eltern mit Kindern. Dafür haben sie sogar immer eine extra „Kindervisitenkarte“ mit Polizeimaus dabei! Sie baten uns allerdings auch darum, dass einige Eltern bei Begegnung auf der Straße oder in der Fußgängerzone doch bitte solche Äußerungen „überdenken“ möchten; wie „Guck da kommt ein Polizist; wenn du nicht lieb bist, nimmt der dich mit!“ Wie waren sehr erstaunt, dass es so etwas überhaupt noch gibt, aber sie sehen sich immer wieder mit solchen negativen Aussagen konfrontiert. Und das dient ja nun so gar nicht als vertrauensbildende Maßnahme, ganz im Gegenteil!

Schließlich gilt „bange machen“ gerade hier nicht und wir hoffen, dass wir mit unserem kleinen Projekt einen Beitrag dazu leisten konnten; zumindest sah es seitens der „Lütten“ doch stark danach aus! Manch einer war dann auch traurig, als sich die Polizisten verabschiedeten und sie das tolle Auto davonfahren lassen mussten. Da half nur das anstehende Mittagessen als willkommene Ablenkung, denn nach dieser „Aufregung“ waren alle zu Recht sehr hungrig.

Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal...

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Polizei

 

News vom 15.09.2018

Sommerfest „Zum Zweiten“ bei Fam. Hellmers im Melkhuske in Schatteburg und mit Reittherapeutin Lena
„Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“

Alle, alle waren gekommen: Kinder, Geschwister, Eltern, Großeltern, Tanten, um höchst zahlreich beim Sommerfest auf dem wunderschön hergerichteten Hof bzw. Melkhuske der Familie Hellmers in Schatteburg dabei sein zu können. Höchst motiviert, z. T. aufgeregt, stürmten die Kinder sogleich die vielen Spielstationen: Heurutsche, Buddelkiste, Kletterseil, Trampolin, Schaukel, während die Eltern sich schon mal am Kuchen- bzw. Tee/Kaffee Büffett bedienten. Auch die Lütten stärkten sich mit Quarkspeise und Obstsalat: Bereit zu großen Taten und Abenteuern...

Dennnn: Der absolute Höhepunkt war Therapiepferd Haflinger Anton!!!! Professionell führte Reittherapeutin Lena Heselmeyer das Tier an die Kinder und umgekehrt heran.

Anton ließ sich dabei zunächst keinesfalls von seiner „pferdeüblichen“, täglich 16stündigen, Nahrungsaufnahme (woanders ist das Gras immer grüner und schmeckt auch besser..) ablenken. Geduldig ertrug er die vielen Streicheleinheiten und „Wuselei“ um seine Beine nebst viel „Gestimm“. Fleißig striegelten und bürsteten die Lütten den Haflinger mit dem entsprechenden Werkzeug, das Lena eigens für diese vertrauensbildende Maßnahme mitgebracht hatte. Nach dieser Gewöhnungsphase wurde es dann mit dem Auflegen der Satteldecke und des Zaumzeuges der Kinder spannend: Nur zwei Kinder beließen es bei der Pflege bzw. beim Streicheln, während die große Mehrheit es gar nicht erwarten konnte, aufs Pferd zu dürfen. So war die schwerste Aufgabe für die Kinder eigentlich und definitiv das Warten!!!

Die Größe der drei von Lena mitgebrachten Reithelme gab dann allerdings schon mal logistisch so etwas wie eine Reihenfolge vor, sodass die Wechsel der kleinen Reiter wenigstens zügig erfolgen konnten; sonst hätten wir wohl noch bis zum nächsten Tag gebraucht....

So konnte jedes Kind geruhsam und langsamen Schrittes unter Führung von Lena und der Assistenz jeweils eines Elternteiles eine große Runde drehen. Waren die Kinder und auch z. T. die Eltern vorher noch recht aufgeregt, evtl. sogar besorgt, so nahm das warme und gemütliche Therapiepferd ihnen nicht nur alle Ängste, sondern ließ sämtliche Beteiligten merkbar zur Ruhe kommen. Leuchtende Kinderaugen, lachende Gesichter von Klein und Groß und eine wachsende Begeisterung waren die Folge. So manche Amazone und auch so mancher „John Wayne“ musste dann doch nochmal aufs Pferd und natürlich kam der Wunsch auf, doch auch so ein Tier haben zu dürfen. Diesbezügliche Anträge an Anja und Sievert wurden zwar gern entgegengenommen, mussten aber negativ beschieden werden. Hauptbegründung und eigentlich ein schlagendes Argument: „Wo soll das Pferd denn leben?“ Platzmangel? Weit gefehlt, denn auch da waren die Kinder bzgl. ihrer Lösungsansätze durchaus pragmatisch und äußerst kreativ!!! So wird es auf dem Nachhauseweg sicherlich genug Themen und Diskussionsansätze gegeben haben, sofern die Lütten nicht sofort in eine Art „komatösen“ Schlaf gefallen waren.
Von was mögen sie wohl geträumt haben?

Wir möchten uns ganz herzlich für das „Rundumversorungspaket“ mit allerlei Köstlichkeiten, dem wundervollen Ambiente und den Unterhaltungs- und Spielmöglichkeiten bei Kristina, Ida, Frank und Fabian Hellmers bedanken. Sicherlich guckt die eine oder andere Familie gerne mal wieder vorbei, wir tun es ganz bestimmt!!!
www.melkhuske-schatteburg.de

Ferner geht unser allerherzlichster Dank auch und im Besonderen an das professionelle Engagement der hochqualifiziert ausgebildeten Reittherapeutin Lena Heselmeyer. Schön, dass es so jemanden in unsrer Nähe gibt. Wir kommen da sicher nochmal auf die eine oder andere Zusammenarbeit zurück.
www.hof-schatteburg.de

Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal...

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Sommerfest 2018

 

News vom 13.01.2018

Mehr-Generationen-Weihnachtsfeier im Lutherhaus
„Weihnachten kommt immer so plötzlich“

Jaha, denn nachdem man den Saal vorsorglich schon mal im Januar gebucht hatte, die zeitliche und örtliche Planung somit abschlossen war, ebenso wie die theoretische Zusammensetzung des Buffets , folgte nun die Praxis: Während ein Vater Sievert im Bienenkorb zur Seite stand, halfen Anja zwei hoch engagierte Mütter beim Stühle- und Tische-Rücken (Aufbau in U-Form), Präparieren der Kaffee- und Teemaschinen, zurechtlegen von Löffeln etc. eindecken und dekorieren der Tische sowie Bereitstellung des traditionellen Adventskranzes, möglichst außerhalb der Reichweite interessierter, schneller Kinderhände. Besonderes „Hochlicht“ der einerseits echte andererseits aber doch stark von Silicon-Valley beeinflusste Weihnachtbaum: Elektrische Kerzen mit Fernbedienung! An dieser Stelle herzlichen Dank an Jan Gossling, dem es u.a. gelang, schwere technische Fehler an der Einrichtung durch unsachgemäße Verwendung zu minimieren. Das einzige, was mysteriöserweise hinterher fehlte, war doch tatsächlich ein Heizkörperthermostat aus der Behindertentoilette mit Wickelmöglichkeit. 11. Gebot: „Du dürst alns moken, man du dürst di noit verwischen loten!“ Nachmittags gegen 16 Uhr leuchteten dann Kerzen und Kinderaugen um die Wette, besonders ansichtlich der kulinarischen Köstlichkeiten des ungewöhnlich reichhaltigen und abwechslungsreichen Buffets, für das die Eltern liebevoll verantwortlich zeichneten. Danke für die vielen Mühen! Erneut inspirierend wurde die Nähe zu einem parallel verlaufenden Senioren- Advents-Tee empfunden: Das Bobby Car-, Kletter- und Spielpotential der damen- und herrenlos einladend an der Garderobe geparkten Rollatoren und Elektromobilen wurde sehr direkt abgeklopft: Raus asm Buggy, rupp up das treckerähnliche Fahrzeug...schon fühlte man sich wie „Kind Louis“ oben auf und bereit zu großen Taten und Abenteuern. Tauschgeschäfte, wie Buggys gegen Rollatoren oder Elektromobile (vgl. Auto-Scooter) mussten leider auch abgelehnt werden! Nachdem viele die Gelegenheit des Kennenlernens und Plauderns generationsübergreifend (viele Großeltern waren gekommen) bei Essen und Trinken genutzt hatten, während die Kinder ausgiebig den großen Spielteppich nebst Duplo Steinen ebenso wie das große „Auslaufpotential“, genossen hatten, wurde es Zeit für den Kernpunkt des Nachmittags: Erst 3 bekannte Weihnachtslieder im Kerzenschein und dann erschien er: DER WEIHNACHTSMANN daselbst (aber der ECHTE!) Nachdem der Mann in Rot-Weiß von Anja in den Saal geleitet worden war, scharrten sich erstaunlich viele Kinder vertrauensvoll um das „Christkind“, denn da Anja mit ihm am Arm entspannt und unverkennbar vertraut interagierte, hatte niemand Angst: Ein Paradebeispiel für die Wirkung der Vorbildfunktion von Vertrauenspersonen in der, hier frühkindlichen, Erziehung. Wie heißt es so schön?:“ Mit gutem Beispiel voran!“ Als Vorübung für spätere Poetry-Slam Veranstaltungen wurde jahreszeitliche Gebrauchslyrik rezitiert: Advent, Advent...
An dieser Stelle nochmal unseren allerherzlichsten Dank an Herrn Meißner, der für uns nun schon seit Dutzenden von Jahren den Herren in Rot-Weiß gibt.
Natürlich ging damit auch die „Bienenkorb“ eigene Version des Julklapps bzw. Wichtelns einher. Denn nicht nur die Kinder wurden beschenkt, sondern auch die Eltern durch die Lütten. Hatten diese doch wochenlang emsig und mit Feuereifer an den selbstgebastelten Kostbarkeiten für die Eltern gewerkelt, die sie nun stolz übergeben konnten.
Nach diesem recht gefühls- und zeitintensivem Prozedere und als die Kinder anfingen vierkant gegen die Wände und/oder Glastüren zu laufen (wir verweisen hier nochmal auf den anstehenden 1. Hilfe Kurs...), wurde es Zeit die Veranstaltung zu beenden, was einvernehmlich geschah...„Bis zum nächsten Mal...!“
Ganz herzlich danken wir dem Kirchenvorstand der Ev. Lutherkirchengemeinde Leer, die uns die tollen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, hier insbesondere dem Ehepaar Gossling, das uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf die nächste Weihnachtsfeier!

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Weihnachten 2017

 

News vom 13.01.2018

„Materne, Materne...“

o oder ähnlich sangen die „Bienenkorb“ Kinder, die diese Jahr weitgehend vollzählig und überpünktlich samts Familien hoch engagiert unterwegs waren. Tonangebend mit Stimme und Ukele und ausholenden Schrittes führte Sievert die nicht angemeldete Lichter- Demonstration traditionellen ostfriesischen Brauchtums souverän und sicher durch die holprigen Gassen der Leeraner Altstadt. Fein ausgeleuchtet und Laternen schwenkend bahnte such der Zug langsam aber stetig seinen sorgfältig geplanten Weg: Nein, nicht Non-Stop sondern mit Zwischenhalts in diversen Stationen, respektive Geschäften: Hier geht unser allerherzlichster Dank an alle, die uns bzw. die Kinder, die laut und textsicher ihre Lieder vortrugen, so nett und ausgesucht belohnten. Meist kam zu diesem Event jeweils die gesamte Belegschaft hinzu, „das Wunder zu schauen!“ Endstation, und das war auch bitter nötig, denn die Beinchen wurden, ebenso wie die Laternen und gut gefüllten Säckchen immer schwerer, war dann zu unserer großen Freude und Erleichterung seitens der erschöpften Kinder ein gemütliches Beisammensein im hiesigen Bünting Teemuseum bei Celia Hübel. Bei der typisch ostfriesischen Teezeremonie, ob mit Schwarz- oder Früchtetee, ließ man sich gerne nieder, um noch ein wenig zu plaudern und zu klönen oder einfach um den tollen Nachmittag geruhsam ausklingen zulassen. Energie und Kraft brauchte man schließlich auch für den kommenden Tag, wo die Kinder dann bei den jeweiligen Familien, Freunden und Nachbarn zu Martini vorsangen.
Wir bedanken uns bei allen, Klein und Groß: Kindern, Eltern, Verwandten...und allen Unterstützern

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Laterne 2017

 

News vom 05.11.2017

Zünftige Kürbisgaudi beim Oktoberfest

Joa der Bienenkorb wurde kurzerhand in einen g´scheiten „Indoor-Biergarten“ umgewandelt: Man erfreute sich an den Brezen ebenso wie an der Kürbissuppe; auf Weißbier und Weißwürstln musste aus technischen Gründen leider verzichtet werden.
In typisch bajuwarischer weiß-blauer Dekoration mundeten die großen und kleinen Brezen allen feschen Dirndln und Buam in Lederhosen. Diese wunderbaren Trachten, auch die der Almeltern Anja & Sievert, mussten dann beim Kürbisaushöhlen allerdings durch entsprechende Latzerln (Trenschpatterle) und Schürzerln geschützt werden, wenngleich den Lederhosen eine Patina ja doch gut tut, wie Sievert aus kindlicher Erfahrung weiß!
Schmetterten alle Madeln und Buam, klein und groß, vorher noch solch bekannte Alpenklassiker wie „ Das alte Försterhaus“ oder „Das Alphorn grüßt vom Berge“ (letzteres wurde variantenreich und höchst kreativ durch eine Klarina ersetzt; auch im Jodeln versuchte man sich bei der „Hütten-Gaudi“), so verließ doch so mancher „Heidi“ und manchem „Peter“ der Mut, beim Aushöhlen des imposanten Esskürbisses zu helfen. (Wat is dat aba auch matschich...!“). Herzhaft und reichlich zugelangt wurde beim Kürbiseintopf dann aber von allen Almhirten auf der Kirchenwarft von Leer in Sichtweite des „Mount Plytenberg“; auch von einigen zünftigen Eltern.
Zudem leuchtete der von Sievert wunderbar ausgeschnitzte Kürbis dann auch im schönsten Licht die „Bienenkorb-Almhütte“ aus und den Kindern heim...
Unser herzlicher Dank geht an unsere Freundin Elke, die dieses Prachtexemplar von Esskürbis rein biologisch, ohne Zusatz von irgendwelchen künstlichen Stoffen eigens für uns in ihrem eigenen Garten auf der Logeraner Alm für uns gezüchtet, gehegt und gepflegt hat. Es lag wohl an ihr, dass der „gelbe Koloss“ so gut mit der blau-weißen Dekoration harmonierte und sich entsprechend gut einfügte: Bayern trifft Ostfriesland: Nord und Süd in holder Eintracht! Pfait eich!!!

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Oktoberfest 2017

 

News vom 18.08.2017

Sommerfest beim „Tag der Milch“ am 1. Juni 2017 auf dem Feldhof Garrels in Filsum

Auch unter den vielen Kinder, insgesamt ca.1000, fühlten sich unsere Bienenkorb-Kinder sichtlich wohl. Das mag auch an der guten Einweisung durch den lütten Sohn des Hofes Aiko gelegen haben, der uns, inspiriert durch allerlei Material von der niedersächsischen Landesvereinigung der Milchwirtschaft e.V., für die internen einwöchigen Vorbereitungen im Bienenkorb immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Es wurde gebastelt, vorgelesen, begutachtet, verglichen, denn neben Bilderbüchern, Bastelbögen, Plakaten, Plüschkühen etc. gab es auch eine wunderbare Tafel mit den Kuhrassen der Welt. Besten Dank dafür an den entsprechenden tierärztlichen „Bienenkorb Vater“!
So bestens vorbereitet ging man von der Theorie dann am 1. Juni auf dem Feldhof Garrels zur Praxis über, wo ein buntes Programm geboten wurde. Was waren die Trecker und auch die Kühe mit einem Mal doch groß? Und wieso wohnt Aiko eigentlich in einem sooo großen Haus mit so vielen Tieren? Und was bitte machen die ganzen Menschen hier?...
So stärkten sich Klein und Groß dann auch erstmal bei allerlei Milchprodukten, bevor es in Aktion zum Spielen auf die aufgeschütteten Sanddüne ging. Voller Be-und Verwunderung stand man dann allenthalben vor den doch riesigen Landmaschinen, natürlich speziell den Traktoren, aber auch insbesondere vor den sehr vielen doch sehr recht groß anmutenden Kühen. Bei den meist Schwarz-Bunten durfte dann auch die Fütterung ebenso wie das Melken bestaunt werden. Als es aber daran ging, dies einmal selbst mit den eigenen Händen bei einer ausgewachsenen Kuh zu versuchen, zögerte sogar manch Erwachsener, denn so eine Kuh ist bei näherer Betrachtung, besonders aus der kindlichen Perspektive, ja doch „ächt“ riesig, durchaus imposant, und dann steht sie auch nicht immer so still, guckt und atmet auch noch dabei...Eine kurze Berührung des Euters musste genügen und war für die ganz Mutigen dann doch eine tolle Erfahrung!
Aiko,Sohn des Hofes und „bekennender Bienenkörbler“, war hier natürlich ganz in seinem Element und hatte naturgemäß keine Scheu oder gar Berührungsängste, sondern erklärte stolz, mit exakten Markennamen was, wie, wo funktioniert sowie den Umgang mit „seinen“ Kühen.
Auch bei der musikalischen Darbietung von Sievert übernahm er, der sichtlich seinen Heimvorteil genoss, virtuos die Begleitung an der Ukulele und beim Gesang, genauso wie auch die anderen Bienenkorb-Kinder souverän zur Musik und den „Liedern aus dem Bienenkorb“ von und mit Sievert Ahrend sangen, trommelten, klingelten, klatschten, zupften, oder sich im Kreis drehten und begeistert, aber immer „auf dem Beat“ und im Rhythmus, herumhüften und stampften.
Natürlich war es unbewohnt für unsere „Lütten“, dass Sievert da nun mit Headset und sooo weit weg auf einer Bühne stand und sie sich in einem Pulk von sehr vielen singenden und tanzenden Kindern, die Eltern zwar stets in der Nähe, wiederfanden. Aber bei den wunderbaren Reigentänzen im Kreis wie gewohnt mit Sievert an der Hand und somit mit der geschätzten und vertrauten Nähe, brillierten die „Bienenkorb-Kinder“ mit ihrem musikalischen Können!
Der große Spaß steht dabei den kleinen und großen Menschen im Gesicht geschrieben.
Wir bedanken uns hiermit ganz herzlich bei allen Kindern und Eltern und den Organisatoren, hier insbesondere Frau Licher und Frau Böhme von der niedersächsischen Landesvereinigung der Milchwirtschaft e.V., dieses besonders anregenden, lehrreichen und schöne Festes.
Unser ganz großer Dank geht dabei an Insa und Johannes Garrels, die das ganze ebenso engagiert wie liebevoll, immer mit Blick auf die Kinder bzw. die Familien, ausgerichtet haben. Ohne ihren Gewinn der „Goldenen Olga“ hätte das so gar nicht erst stattgefunden. Nochmals unseren herzlichsten Glückwunsch dazu und dass wir ein Teil des Events sein durften. Wir kommen sehr gerne mal wieder auf diesen tollen Hof zu dieser netten Familie!!!
Für die professionelle Beschallung, Beratung und Unterstützung, technisch wie menschlich, durch Erwin und Wilma Wilken von der Firma „Profi Musik“ in Leer bedanken wir uns ganz besonders. Es ist doch immer wieder wunderbar, wenn man mit so lieben Freunden auch noch zusammen arbeiten kann und darf!

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Tage der Milch 2018

 

News vom 27.03.2017

Das Bienenkorb-Dschungel-Camp

Von den Wildhütern, Elefant Sievert und Giraffe Anja, wurden im Dickicht des Dschungels in der Leeraner Kirchstraße so einige exotische Exemplare aus der tropischen Tierwelt gesichtet, sofern sie sich nicht mit typischen Tropenkrankheiten wie grippalen Infekten auseinander setzten und die „Hängematte hüten“ mussten. Da tummelten sich dann menschenähnliche Primaten in trautem Beisammensein mit Großkatzen: Weder kam es zu Rangkämpfen über das „normale Maß hinaus“ noch zu übertriebenem Futterneid (über das s.o.) Spätestens am Futtertrog bzw. der Wasserstelle teilte man sich nämlich genüsslich und gemütlich Nahrung und Wasser ohne großes Gefauche oder Gebrülle. Löwin Lotte, nicht Elsa!, führte ihre neue Fönfrisur vor und entsprechend als „Königin der Tiere“ betätigte diese sich als hocheffektiver Staubsauger des Urwaldbodens. Als kleidsamer Halsschmuck für alle tropischen Arten bewährte sich der ca. 3 m lange, nicht ganz echte, Python, der auch Löwin Lotte gerne mal ins aufgerissene Schlangenmaul schaute. Highlight war aber für jedes einzelne Dschungeltier/-menschlein ein Ritt auf dem wunderbaren, mindestens 55 Jahre alten (diese Dickhäuter werden ja bekanntlich besonders alt..) Reitelefanten aus massivem Holz. Ebenso eine nette Leihgabe wie Python und Leguan einer hiesigen „zooähnlichen“ Kinderarztpraxis, bei dessem „Leittier“ wir uns von ganzem Herzen bedanken. Saß doch Sievert als „Dreikäsehoch“ schon mit Wonne auf diesem sooo großen Schaukelelefanten in eben diesen Praxisräumen. Hier schließt sich ein wunderbarer Kreis!

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Fasching 2017

 

News vom 28.12.2016

TV Premiere von BIENENKORB Kindern

Obwohl üblicherweise der Heißgetränkeservice des BIENENKORBs in Bezug auf Schwarztee ausschließlich und nur von Erwachsenen genutzt wird, gab es auf Anregung der alteingesessenen Leeraner Teefirma „BÜNTING“ zur Abwechslung für den Dreh des Dokumentarfilms vom NDR: „Als der Tee in den Norden kam“ auch einmal eine Teestunde für junge Leute. Nachdem das fernsehmäßig cool und in Schwarz gekleidete Filmteam als ungefährlich eingestuft wurde, ging man nach der gewohnten „Kinderbandprobe“ mit u.a. dem „Tinkalied“ von Sievert Ahrend zum gemütlichen und kulinarischen Teil des Vormittags über...
Unter fachkundiger und einfühlsamer Anleitung von Celia Hübel, der Leiterin des Bünting Teemuseums, und Anja Ahrend bewiesen unsere Kinder eine erstaunliche Routine im Umgang mit dem ostfriesischen Kulturphänomen Tee und Rosinenbrot (siehe Wikipedia: Krintstuut). Mundraub, auch von Genussmitteln, wird bekanntlich nicht geahndet! Zum Abschluss dieser kleinen aber feinen Veranstaltung hielt es einen der jungen Musiker (Danke J. für den beherzten Solo-Einsatz) nicht mehr auf der Bank und im Duett mit Sievert wurde nochmal das Teelied „Tee On The Rocks“ (Komposition, Text und Arrangement: Sievert Ahrend) geboten.
Ein Hoch auf die BÜNTING Jugendarbeit!!!

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Tee 2016

Weitere Informationen zum Film

Johann Ahrend - Als der Tee in den Norden kam
NDR - Unsere Geschichte - Als der Tee in den Norden kam

 

News vom 28.12.2016

Weihnachtsfeier im Lutherhaus
„Von drauß vom Walde komm ich her...“

Es war schon erstaunlich und wir hocherfreut, dass wieder sooo viele große und kleine Menschen: Kinder, Geschwister, Ehemalige, Eltern, Großeltern, Tanten und Freunde an unserer schönen Weihnachtsfeier im festlich dekorierten Martin.- Luther Saal teilgenommen haben. Entsprechend reichhaltig und vielseitig, von Herzhaft bis süß, war das liebevoll von den Eltern zubereitete Büffett, das eben so regen Zulauf fand wie die ungeahnten Möglichkeiten des weitläufigen Saales mit seiner „Rundbahn“ und dem Spielteppich in der Mitte. Hier saßen die Großen hauptsächlich gemütlich und angeregt plaudernd bei Kaffee/Tee und Leckereien zusammen, während die Kinder ausgiebiges „Zirkeltraining“ absolvierten bzw. unterm Adventskranz versunken spielten. Halt gemacht wurde höchsten mal zum „Essen und Trinken fassen“ bei den Eltern; abrupt gestoppt wurde dann, als es an das „Weihnachtskonzert“ unter Sieverts Leitung ging: Hier wurde geklingelt, geratscht, gerasselt, getrommelt, geklatscht...und gesungen, was die Stimmen und Hände hergaben. Noch abrupter war der Stop aber, als der „ächte“ Weihnachtsmann höchst persönlich und höchst überraschend vorbeikam...
Zwischen Interesse und Erstaunen näherten sich die Lütten mal zögerlich/zaghaft, aber auch selbstbewusst, um sogleich das erlernte Gedicht aus voller Brust oder fein leise „an den Mann zu bringen“. Derselbige in Rot-Weiß war doch einigermaßen erstaunt und recht erfreut, was die Kinder in diesem Alter schon so alles aufsagen konnten und belohnte dann auch alle fleißig und großzügig aus seinem gut gefüllten Sack. Es waren sogar 2 dieser Art, wie ein kleiner aufmerksamer Bub ebenso erstaunt wie treffend bemerkte.Genauso große Freude bereitete den Kindern aber auch das beschenken ihrer Eltern, denen sie stolz ihre selbst bedruckten Leinenbeutel nebst Salzteiganhängern überreichten.
Kerzen, rote Wangen und strahlende Augen leuchteten zwar zunächst um die Wette, deuteten aber auch schon aufkommende Müdigkeit an, die sich nun mit Riesenschritten zu nähern begann, obwohl doch noch einige versuchten dem Weihnachtsmann bis er um die Hausecke entschwand, hinterher zu winken. „Bis zum nächsten Mal...vielleicht dann daheim zuhause???!!!“
Ganz herzlich danken wir dem Kirchenvorstand der Ev. Lutherkirchengemeinde Leer, die uns die tollen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, hier insbesondere dem Ehepaar Gossling, das uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf die nächste Weihnachtsfeier!

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Weihnachten 2016

 

News vom 28.12.2016

„Wir gehen mit unseren Laternen...“

„Durch die Straßen (der Leeraner Altstadt) auf und nieder, leuchten die Laternen wieder: Rote (Mäuse), gelbe(Kürbisse), grüne (Seegurken), blaue (Schafe), lieber Martin , komm und schaue“! So schallte und hallte es, mit den Laternen fest, manchmal auch weniger fest, in den Händen der Kinder oder, ersatzweise auch mal in der Hand eines Elternteils, durch unsere schönen alten Gassen und in den ausgewählten Geschäften aus vollsten kleinen und großen Kehlen. Angeleitet, verleitet und geführt von Sievert an der Ukulele fanden alle den richtigen Weg und auch Ton, nämlich den Mut mitzusingen ob drinnen oder draußen.
Obschon es so manchem kleinen Ensemble-Mitglied vor lauter Staunen buchstäblich die Sprache verschlug, erklang ein schöner Chor, kräftig unterstützt von den Eltern, aber auch besonders von den Geschwisterkindern und ehemaligen, die allesamt vor „Lichtjahren“auch im Bienenkorb waren und somit entsprechend textsicher. Dieses stimm- und tatkräftige Engagement wurde dann auch entsprechend mit allerlei „Schmankerln“ belohnt. Waren die Kleinen zunächst noch voller Elan, lauthals singend und springend und- hüpfend, soweit es die Laternen zuließen, gestartet, so wurden gegen Abend die Stimmen schon merklich leiser, der Bewegungsdrang nicht mehr so stark: Hier war der Grad der glücklichen Erschöpfung durchaus an der Höhe der Haltung der Laterne des jeweiligen stolzen Trägers zu messen: Die Laternen schienen „ümmer“ schwerer zu werden (wie die gut gefüllten Rucksäcke auch), bis sie auf „Halbmast“ fast über dem Boden schliffen. Einen würdigen Ausklang fand unser Umzug denn bei einer, zwei oder drei Tassen Ostfriesentee (für die Lütten gab es Natur-Früchtetee) bei und mit Frau Celia Hübel im schönen Bünting Teemuseum, wo alle noch gemütlich beisammen saßen, bevor es dann rechtschaffen müde und erschöpft ab nach Hause und ins kuschelige Bett, mit schummeriger Nachtbeleuchtung durch die schönen selbstgebastelten Laternen, ging. Unser allerherzlichster Dank geht an alle teilnehmenden Geschäftsleute, die keine Mühe und Zeit gescheut haben, den Lütten und Großen eine besondere Freude zu machen.

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Laternelaufen 2016

 

News vom 28.12.2016

„Flogen Sie...im Bienenkorb herum“

Tatsächlich: Die kleinen Gespenster flogen vor Freude, zwar temporär knapp über dem Boden, nur so durch die Gegend, nachdem bei der/dem Nebenfrau/mann doch noch mal Maß genommen wurde, ob hier das so kunstvoll von den Eltern hergestellte Kostüm auch angezogen wurde... war´s nun der sprichwörtliche Herdentrieb oder der gespenstische Gruppenzwang?: Letztendlich entschlossen sich doch alle Kinder, auch so einen tollen Umhang überzustreifen und sich ins Getümmel zu „Fliegen“. Beim großen „Kürbisaushöhlen“ wurden alle aber wieder geerdet: Manch einer rupfte und zupfte, was die gespenstische Kraft hergab, andere empfanden dieses allzu organische „Gegrummsel“ und „Gekröse“ und dann auch noch diese widerlichen Kürbiskerne nun doch als zu eklig und wirklich als Zumutung! Nein, auch als Gespenst hat man schließlich seinen Stolz... Dennoch gelang es den „Geisterhelden“ den „Monster-Kürbis“ soweit zu entkernen, dass ein wunderbarer „Kürbissuppen- Zaubertrank“ von „Anja-Mirakulix“ zubereitet werden konnte, der allen verdächtig gut mundete und es kaum bei einem „Schlag“ blieb. Das mag auch an der „Laterna Magica“ mit einem von „Simsalabim-Sievert“ kunstvoll heraus geschnitztem freundlichem „Grusel-Gesicht“ gelegen haben, die mit ihrem mystischen Licht in einem warmen Orangeton noch einige Tage unsere Küche erhellte und die Seelen von Klein und Groß wärmte. Diese Beleuchtung inspirierte doch geradezu zum Bau der bald für den Martinilauf nötigen Laternen...

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Gespensterfest 2016

 

News vom 18.10.2016

Sommerfest „Zum Dritten“ bei Else und Ento Wübbena in Hatzum

War die Wetterlage zunächst recht durchwachsen, genossen aber Klein und Groß die wenigen Sonnenstrahlen, die sich pünktlich zum Sommerfest einstellten, umso mehr.
Alle, alle, alle waren sie gekommen: Ehemalige, derzeitige und zukünftige Kinder nebst Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden, die sich dieses wunderbare Fest in der freien Natur auf einem „echten“ Bauernhof und dann auch noch mit Melkhuske nicht entgehen lassen wollten...
So saß man dann zwar in einer sehr großen Runde aber dennoch ländlich gemütlich unterm Blätterwald des alten Baumbestandes bunt gemischt zusammen. Hier schwelgte man dann ganz traditionell bei Tee auf Stövchen, Kaffee, Saft und dem guten ostfriesischen Wasser in den ebenso liebevoll wie äußerst professionell zubereiteten Sahne- bzw. Obsttorten, Kuchen und/oder einer leckeren, eigens für die Kinder zubereiteten, Quarkspeise (mit und ohne Obst) und genoss die Gaumenfreuden voller Hingabe...
Hier und da wurde Smalltalk gehalten, man tauschte aber auch Erfahrungen, Gemeinsamkeiten und Informationen aus und/oder unterhielt sich einfach angeregt.
Auch der Betrieb mit den Kinderfuhrpark wie Roller, Bobby-Cars, Trecker nebst Tankwagen, Laufräder ...boomte. In dem tollen Sandkasten wurde geschaufelt, gebacken, gebuddelt, gesiebt und gegraben, was die „Werkzeuge“ hergaben. Ebenso stark frequentiert war aber auch das strategisch geschickt positionierte und von dem Chef des Hauses Herrn Ento Wübbena in unmittelbarer Nähe zur o.g.kleinen „Kiesgrube“ aufgebaute Gehege für die zwei entzückenden Bullenkälbchen. Nach einer gewissen „Eingewöhnungszeit“, der sog.Aufwärmphase, zwischen allen Beteiligten, nämlich Mensch und Tier, war man voneinander bzgl. Zuwendung und Streicheleinheiten doch sehr angetan. Manch einer, ob klein oder groß, hätte doch gerne eines von den süßen Tieren mit nach Hause genommen, schließlich gab es da schon recht konkrete Anfragen und konstruktive Vorschläge seitens so manchen Kindes; natürlich ungeachtet der Tatsache, dass sich doch die Größe, Ausmaße und auch die Ansprüche an eine artgerecht Haltung dieser süßen „Kühlein“ frappant ändern würden. Unter diesem Aspekt bzw. Blickwinkel war auch der Anschauungsbesuch interessierter Eltern und Kinder im Kuhstall der Familie Wübbena nicht nur extrem interessant sondern brachte so manches Menschenkind auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück!
Beseelt von so vielen Eindrücken, vielleicht auch Wünschen, neigte sich dieser ereignisreiche Nachmittag auf dem Hof von Herrn Ento Wübbena und dem Melkshuske von Frau Else Wübbena dann viel zu schnell dem Ende zu, aber so manches Äuglein wollte trotz kräftigen „Gegensteuerns“ partout nicht mehr aufbleiben, sodass nun Kinder wie Eltern gleichermaßen angeregt (wenn doch wohl auch auf recht unterschiedliche Weise) wie erschöpft aber froh und glücklich den Heimweg antraten, „anfuhren“, „tragen ließen“...
So möchten wir uns ganz herzlich für die großzügige Gastfreundschaft, den kulinarischen, tierischen, technischen... Köstlichkeiten bei Else und Ento Wübbena und Tochter Hedda nebst Team bedanken. Ihr seid in unseren Herzen und Träumen! Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal...

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Sommerfest 2016

 

News vom 11.10.2016

Musikalisches Frühstück für die ganze Familie

Musikalisches Frühstück

 

News vom 18.06.2016

Liebe Eltern, zum ersten Mal möchten wir euch in Zusammenarbeit mit Frau Dr.med. Charlotte Kleen, zweifache Mutter & Fachärztin für Schlafmedizin einen Vortrag und interaktiven Workshop „Gesunder Familienschlaf: Was Eltern wissen sollten“

am 11.Oktober 2016 von 20 - 21.30 Uhr, Kirchstr. 34

anbieten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 10 Personen! Bei Interesse meldet euch bitte verbindlich bis zum 30.06.2016 per Email bei uns an. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt!

Der Vortrag/Workshop ist schon ausgebucht; es wird aber nach einem Zusatztermin gesucht!

 Schlafseminar

 

News vom 18.02.2016

Faschingsfest des "Bienenstocks im Bienenkorb"

„Summ, summ, summ, Bienchen summ herum..“

Es kräuchte und fleuchte, kribbelte und krabbelte bei unserem quasi hauseigenen Mottofachingsfest. „Die Biene Maja und ihre Welt“, Dementsprechend viele Majas, Willis, Flips, aber auch Marienkäfer und Konsorten brummten und summten, flügelten und flatterten, was die Extremitäten und Stimmen hergaben. Verweigerte noch so manches Kind zuhause das Tragen des liebevoll von den Eltern gefertigten Kostüms, so wurde es aber angesichts der anderen verkleideten Gestalten flugs übergestreift. Apropos „flugs“ und „gestreift“: Letzteres Muster in gelb und schwarz dominierte natürlich eklatant. Nur die bunten, eigens mit Bienchen bestickten Lätzchen (ein tolles Weihnachtsgeschenk von engagierten Eltern) kontrastierte zu diesem Bild; umso mehr, da Flecke und Kleckse ja bekanntlich eher rund sind! Etwas derangiert, sowohl bzgl. der Kostüme als auch besonders bezüglich der Schminke in so manchem Kindergesichtchen, die vermischt mit Joghurt, Obstresten etc. recht eigenwillige Kompositionen ergaben, und ebenso müde, mussten die kleinen Insekten dann auch meist, förmlich etwas flügellahm, von den Eltern nach Hause getragen werden.

Bildergalerie:

Fasching 2016

 

News vom 07.01.2016

Weihnachtsfeier im Lutherhaus

Diesmal war das Stichwort im festlich dekorierten Martin-Luther-Saal eindeutig: Generationsübergreifend!

Denn Jung und Alt und alles dazwischen gaben sich bei frühlingshaften Temperaturen ein Stelldichein: So nahmen seitens des Bienenkorbs neben Eltern und Kindern auch viele Ehemalige und Zukünftige, sowie Omas, Opas, Onkel und Tanten teil. !
Auch die Senioren, die zeitgleich mit uns einen Adventstee im kleinen Saal feierten, bzw. deren spezielle, an der Garderobe geparkten Fahrzeuge, stießen auf großes Interesse: Nachdem geklärt werden konnte, dass eben diese nicht als Klettergerüste oder gar „Indoor-Rennautos“ zur Verfügung standen, widmeten sich alle begeistert und mit viel Genuss dem Buffet. An dieser Stelle sei den großen und kleinen Menschen, die mit Liebe und Sorgfalt kulinarische Genüsse zubereitet und aufgetischt hatten, herzlich gedankt. So erfreuten sich alle an einer riesigen Auswahl unterschiedlicher Leckerbissen von herzhaft bis süß. Ein weiteres Schmankerl der anderen Art war erneut das kleine Weihnachtskonzert unter der Leitung von „Orchesterchef“ Sievert an Stimme und Gitarre: Mit erstaunlicher Konzentration und Hingabe spielten unsere Kleinen auf den an sie verteilten Instrumenten und sangen aus voller Kehle, soweit es die Stimmen bzw. die Sprachentwicklung hergab/en. Auch die Erwachsenen, die z.T. doch erstaunt über die Professionalität ihrer musikbegeisterten Sprößlinge waren, ließen sich gerne sehr stimm- und melodiesicher mitreißen. Auch der Weihnachtsmann, von einem Kind in schönstem Ostfriesenplatt mit :“De Wiehnachtsmann....!“angekündigt, dem in dieser Hinsicht ja viel unterschiedliches geboten wird, war positiv ob der musischen Fähigkeiten und der Courage der Lütten überrascht. Bevor der Mann in Rot-Weiß eine kleine Bescherung vornahm, wurde er ebenso selbstbewusst wie vortragssicher von den Kindern mit einigen Gedichten oder Fragmenten solcher erfreut. Vielen Dank an dieser Stelle an den Weihnachtsmann, an dessen Echtheit es nur überschaubare Zweifel gab: So fiel einem älteren Geschwisterkind, offensichtlich gesegnet mit detektivischem Spürsinn, die Abwesenheit von rotem Schuhwerk auf!
In jeder Hinsicht gesättigt und hoffentlich nicht übersättigt, müde aber glücklich traten dann nach dem erlebnisreichen Nachmittag alle, z.T. schweren Herzens, den Heimweg an.

Ganz herzlich danken wir dem Kirchenvorstand der Ev. Lutherkirchengemeinde Leer, die uns die tollen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, hier insbesondere dem Ehepaar Gossling, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf die nächste Weihnachtsfeier!

 Weihnachten 2015  Weihnachten 2015

 Weihnachten 2015  Weihnachten 2015

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 Weihnachten 2015  Weihnachten 2015

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 Weihnachten 2015

 

News vom 11.11.2015

Laternenlauf

Alle Jahre wieder...wurde erneut eine große/kleine Runde durch unsere wunderschöne Altstadt gedreht, wobei wir dem Wetter mit Sturm und Regen zu trotzen wussten. Die tollen selbstgebastelten Laternen: Mäuse, Gespenster, Kürbisse, Schweine, Schaf, gar ein Auto leuchteten dabei mit den Kinderaugen um die Wette. Traditionelle Laternen-Lieder erklangen, angestimmt von Sievert, der mit seiner Ukulele angemessenen Schrittes den kleinen Umzug durch die Straßen „auf und nieder“ geleitete. Vor lauter Staunen verschlug es zwar beim Anblick der ganzen Herrlichkeiten in den teilnehmenden Geschäften, an dieser Stelle möchten wir uns für das tolle Engagement bei allen Gewerbetreibenden ganz herzlich bedanken, so manchem wackeren Laternenträger die Sprache, aber die Eltern übernahmen stimm- und textsicher gerne diesen Part. (Aus-)plünderungen der Angebote oder des Inventars gab es seitens der Kinder kaum, wenngleich auch so manches Kind schon mal auf das verlockend aussehende Hundefutter schielte, schnell Kuchen orderte oder gar flugs einen Hut aufprobierte: Selbst ist die Frau! Da dachte ein junger Mann schon prospektiver, als er in einem hiesigen Geldinstitut die gestellte Frage nach der Art der Gabe kurz und bündig mit „Geld“ beantwortete. Gemütlich bei der ein oder anderen Tasse ostfriesischen Tees, für die Kinder gab es natürlichen Erdbeer-Orangen-Tee, saßen alle abschließend noch im festlich eingedeckten Verkostungsraum des Büntingschen Teemuseums zusammen, um den ereignisreichen Nachmittag angemessen, ruhig und traditionell ausklingen zu lassen, denn der „Sandmann“ nahte mit Riesenschritten“!

Laternenlauf 2015 Laternenlauf 2015

Laternenlauf 2015 Laternenlauf 2015

Laternenlauf 2015 Laternenlauf 2015

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News vom 08.11.2015

Reges Treiben mit kleinen Gespenstern: „Plagegeister“ wurden nicht entdeckt

Nachdem im Vorfeld die Eltern mit dem Anfertigen der Kostüme stark gefordert waren, ging´s für das Bienenkorb-Team in die Endrunde der Vorbereitungen: Lampionblumen, Zierkürbisse, Herbstlaub, Kastanien, Eicheln, Girlanden und Luftschlangen aller Arten; bevorzugte Farbe: ORANGE!
So zeigte sich der Bienenkorb in einem anderen Licht, was so manches kleines Gespenst ebenso erstaunte wie inspirierte: Schon beim Umkleiden gab es die eine oder andere „gespenstische“ Szene. Fand man das neue Kostüm eben noch toll, so war man skeptisch und verweigerte das Tragen desselben zunächst noch mal kurzfristig; im Endeffekt schloss man sich aber doch im Rahmen der Gruppendynamik der allgemeinen Geisterverkleidung an. Von allen guten Geistern war aber hier niemand verlassen, besonders als es bzgl. der Vorbereitung des Mittagsmahles, die Kürbissuppe, an das Aushöhlen des diesmal recht groß ausgefallenen Hokkaido-Kürbisses ging. Das verdächtig biologisch aussehende Innenleben schreckte zwar so manchen „ Beikoch“ anfangs ab, aber dann siegte die Neugier und das haptische Vergnügen. Mit Genuss und Wonne wurde das „Gegrummsel und Gekröse“ (Ihhh, was ist das denn!!??....das kleet....!) fachgerecht rausgerupft. Das Fruchtfleisch kam in den Kochpott und am Ende hatte der Kürbis dank Sieverts kosmetisch-chirurgischen Eingriffen ohne Botox ein Gesicht!
Dass sich die Kürbissuppe auch ausgezeichnet als Alternative zur althergebrachten Gurkenmaske hervorragend eignet, bewiesen die kleinen Gespenster beim nachfolgenden Kürbissuppen-Gelage (Vgl. Asterix letzte Seite).Später neigte sich dann zum Verdruss einiger kleiner Gespenster dieser leicht „vergeistigte“ Vormittag dem Ende zu!

Gespensterfest 2015 Gespensterfest 2015

Gespensterfest 2015 Gespensterfest 2015

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Gespensterfest 2015

 

News vom 11.11.2015

Gallimarktsbesuch

Trotz des schlechten Wetters schafften wir es wenigstens an einem Tag mit Kind und Kegel unseren hiesigen nahegelegen Jahrmarkt zu besuchen. Zwar lagen die Buden und Fahrgeschäfte (oder waren es deren Betreiber?) von der vorherigen arbeitsreichen Nacht zunächst wohl noch „im Koma“, dafür waren aber die Kinder umso wacher und wir konnten in aller Ruhe und unbedrängt eine Runde drehen. Nach dieser „Laufrunde“ über den Gallimarkt mit vielen „Ahhh`s und Ohhh`s“ durften und wollten dann alle, kein Kind ließ sich das entgehen, in die historischen Kinderkarussels: Hier wurde gelenkt, gesteuert, gehupt....was die Kinderhände hergaben, und sich bei der rasanter Fahrt auch mal anständig in die Kurve gelegt! Sahen wir etwa schon zukünftige „Biker“?! Noch ohne Helm konnte man aber die Begeisterung, Freude und manchmal auch leichte Skepsis, wunderbar und deutlich an den Gesichtsausdrücken der Lütten erkennen. Auch die Erwachsenen, hier gilt den begleitenden Eltern unserer besonderer Dank für die ebenso engagierte wie tatkräftige Hilfe, hatten ihren Spaß. So konnten dann alle zwar etwas erschöpft aber glücklich und wohlbehalten, nach gefühlten 20 Karusselfahrten, den Heimweg antreten bzw. „ansitzen“, denn so manches Kind nutzte nach diesen Anstrengungen doch gerne einen Sitzplatz in einem Buggy, am liebsten in dem Ahrendschen Erbstück, und später in oder auf dem (Hoch-) stuhl beim gemütlichen Mittagessen im heimischen Bienenkorb, wo schon so manche Äuglein zufielen bzw. das Köpfchen langsam auf den Tisch niedersank: Schnell ein Kissen!!!

Gallimarkt 2015 Gallimarkt 2015

Gallimarkt 2015 Gallimarkt 2015

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Gallimarkt 2015 Gallimarkt 2015

Gallimarkt 2015 Gallimarkt 2015

 

News vom 25.09.2015

Sommerfest bei Kristina und Frank Hellmers im MELKHUSKE in Schatteburg

Kaum hatte Familie Hellmers den Resthof samts dem dazugehörigen Melkhus erworben, da erschienen auch schon die ersten Gäste. Wegen der Ankündigung in der hiesigen Presse war man über die schnelle Resonanz ebenso überrascht wie erfreut; auch, dass man beim Tee im Grünen unter dem wundervollen Apfelbaum mit der Familie sofort überein kam, unser diesjähriges Sommerfest hier zu feiern.
Musste der erste Termin aufgrund des schlechten Wetters mit Sturm und Dauerregen noch verlegt werden, so entschloss man sich dann aber getreu des ostfriesischen Mottos „Hier gibt’s kein Wetter nur Klima!“ und das ist ja bekanntlich sehr gut und der allgemein gültigen Regel: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ trotz der erneuten, nicht so „prickelnden“ Vorhersage, dennoch loszulegen. Genau richtig, denn das Wetter, mehr Herbst als Sommer, hielt..... Dementsprechend geschickt hatte Christina Hellmers nebst Tochter Ida wunderschöne alte Tische und Stühle mit Tee- ,Kaffeetassen und -teller unterschiedlicher Machart ebenso zünftig wie liebevoll in der offenen, aber überdachten, Remise eingedeckt und dekoriert. Allein dieser Anblick war eine Augenweide, aber als dann Kuchen, Schlagsahne, Quarkspeise nach der Begrüßung kredenzt wurden, gab es kein Halten mehr. Derweil hatten sich auch schon mal ein paar Kinder, vielleicht waren auch „Große“ darunter, an den so schön leuchtenden Äpfeln des hofeigenen o.g. Appelbaums vergriffen. So niedrig hingen die rotbackigen Früchte ja nun auch nicht..... aber wer kann da schon widerstehen?!
Ein „Bienenkorb-Kind“ mit seiner täglichen Obstpausenerfahrung schon gar nicht, ebenso wenig wie Sievert, der sich davon glatt ernähren könnte! Kein Halten gab es für die Kinder aber auch bzgl. der tollen Rutschen und Klettermöglichkeiten in, auf und bei den großen Heurundballen, die man eigens dafür, auch überdacht, aufgeschichtet hatte. Schnell war an den „Naturverzierungen“ der Kleidung zu erkennen, wer wohl schon im Heu, oft mit „Assistenz“ von Sohn Fabian, rumgetobt hatte.....Als man dann das wundervolle Anwesen, was getrost als ein Kinderparadies bezeichnet werden kann, wird und wurde, weiter erkundete, hing der oder die eine schnell an den Teller- und Brettschaukeln in den Bäumen und/oder hüpfte begeistert auf dem auf der Wiese aufgestellten Trampolin. Flugs wurden die soeben erworbenen Kalorien wieder abtrainiert, denn die Erwachsenen hatten doch alle Hände voll zu tun und mussten oft ihre Beine in die Hand nehmen, um ihren begeistert davon eilenden Kindern hinterher zu stürmen. Spannend, aber ruhig, und das sollte es wegen des Tieres auch sein, wurde es, als Tochter Ida das Stehpony „Nora“ an der Longe herbei führte: Fast andächtig beobachteten oder streichelten sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen das gutmütige, kleine, immerhin schon 14jährige, Pferd, das sich aber dadurch nicht aus der Ruhe bringen ließ, sondern gemütlich weiter graste. Ebenso wie manche Kinder und Erwachsenen hatte es aber auch eine starke „Zugtendenz“ Richtung Appelbaum...
Von diesem erhielt dann auch jedes Kind zum Abschied ein entsprechendes Exemplar, denn weder Pferd, Rutsche noch Trampolin, durften entwendet oder mitgenommen werden; Schade auch!!! So taumelten die Kinder nach gut 2 Stunden dann ebenso glücklich wie ermüdet mit ihren Eltern zu den entsprechenden Fahrzeugen, um sich auf den Nachhauseweg zu machen. So manch einer überlegte sich nun vielleicht, ob er sich nicht doch auch so einen Resthof anschaffen sollte. Ob diese „geniale“ Idee bei dem jeweils anderen Elternteil immer auf Gegenliebe stieß, überlassen wir getrost der Spekulation...
Wir möchten uns ganz herzlich für das „Rundumversorungspaket“ mit allerlei Köstlichkeiten, dem wundervollen Ambiente, der kleinen Tierschau, den Unterhaltungs- und Spielmöglichkeiten bei Kristina, Ida, Frank und Fabian Hellmers bedanken. Sicherlich guckt die ein oder andere Familie gerne mal wieder vorbei, wir tun es ganz bestimmt!!! Bis demnächst zum Frühjahr...

Sommerfest 2015 Sommerfest 2015

Sommerfest 2015 Sommerfest 2015

Sommerfest 2015 Sommerfest 2015

Sommerfest 2015 Sommerfest 2015

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Sommerfest 2015 Sommerfest 2015

Sommerfest 2015 Sommerfest 2015

Sommerfest 2015

 

News vom 11.03.2015

Zünftige Hüttengaudi beim Fasching „Auf der Alm“

Beim Alpenglühen auf der Leeraner Kirchenwarft in Sichtweite des Gipfels „Mount Plytenberg“ wurden allerlei trachtenmäßig alpenländisch und tierisch ge-(ver-)kleidete Menschen gesichtet: In typisch weiß-blauer Oktoberfest-Dekoration nebst Milchkannen und Enzian tummelten sich fesche Dirndln neben Buam in Lederhosen, Kuh, Schaf; sogar ein Edelweiß waren dabei. Neben Reigentanz und Schuhplatteln (auf das Baumstamm-Wettsägen wurde verzichtet), schmetterte man gut gelaunt so bekannte Volksweisen wie. „Im Frühtau zu Berge..“, „Heut kommt der Hans zu ihr...“, Wenn der Frühling kommt und von den Bergen schaut...“, bis zum „Alten Försterhaus“. Dabei durfte weder der Ton des Alphorns, „das von Berge grüßt“, noch das Jodeln fehlen. Schließlich hatte Sievert ein entsprechendes Diplom schon bei einem Skiurlaub vor einigen Jahren mit „sehr gut“ bestanden! Auch die kulinarischen Köstlichkeiten, ob die zünftige Brotzeit mit traditionellen „Brezn“ oder die Krautgerichte, mundeten so gut, dass die Kinder wohl am liebsten jeden Tag „Alm-Fasching“ feiern würden. Selbst im Besitz von Janker, Dirndl und Lederhosen freuten sich die „Alm-Eltern“, dass auch so manche Familie diese Gaudi zum Anlass nahm, ihren Kindern ähnliche Kleidungsstücke zukommen zu lassen. Spielten wir nicht alle damals schon in Lederhosen (oft von den Geschwistern geerbt oder weiter vererbt), das „Steh- und Wanderklo“, wie sie von Sievert durchaus liebevoll genannt werden?!

Faschingsfest 2015 Faschingsfest 2015

Faschingsfest 2015 Faschingsfest 2015

Faschingsfest 2015 Faschingsfest 2015

Faschingsfest 2015 Faschingsfest 2015

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Faschingsfest 2015 Faschingsfest 2015

Faschingsfest 2015 Faschingsfest 2015

 

News vom 10.03.2015

„Schneetreiben“ beim Winterfest 2015

Gerade und obwohl draußen keine winterlichen Verhältnisse , ganz zu schweigen vom Schneemann-Bauen, herrschten, hatten alle ob Klein oder Groß sehr viel Spaß bei unserer Winterfest-Premiere. Neben allerlei kulinarischen Köstlichkeiten vom Büffet, ob süß oder herzhaft liebevoll von den Eltern zubereitet, wurde auch dem Tee/Kaffee, Apfelschorle/Wasser, nein kein Glühwein!; beim Klönschnack ordentlich zugesprochen. In doppeltem Sinne viel Anklang fand nach dieser „Stärkung“ dann das Musizieren von Sievert mit den „Lütten“. Er musste oder durfte sich fühlen wie der „Rattenfänger von Hameln“, denn kaum dass die ersten Töne erklangen, griffen sich die Kinder flugs ein Instrument aus dem bereitgestellten Korb, setzten sich in einen Halbkreis und „rockten den Martin-Luther-Saal“ was Stimme und „Strumente“ hergaben. Bass erstaunt über soviel Engagement, Disziplin aber auch Rhythmus- und Textsicherheit ihres Kindes ließ sich dabei manches Elternteil gerne mit anstecken. Diese waren dann auch bei dem nun folgenden „Highlight“, nämlich der Schneekugel-Bastel-Aktion mit viel Glitzer und Glemmer voll in Action. Konzipiert und gefertigt an einzelnen Werkstationen, eine tolle Anregung von unserer Tochter Hannah, die so etwas an ihrer Schule gern so gestaltet, nahmen die jeweiligen Schneekugeln langsam Gestalt an, sodass jedes Kind zumindest ein Exemplar mit nach Hause nehmen konnte. Einige mussten gar mit ins Bett...So manche fand allerdings Dank der Gravidität auch ihren Weg auf den Boden; frei nach dem Motto: „Dann machen wir uns eben unseren eigenen Schnee!“ So traten dann doch einige „Mitwirkende“ nur unter erheblichen Protesten den Heimweg an.  Ganz herzlich danken wir dem Kirchenvorstand der Ev. Lutherkirchengemeinde Leer, die uns die tollen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, hier insbesondere dem Ehepaar Gossling, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf das nächste Fest!

Winterfest 2015 Winterfest 2015

Winterfest 2015 Winterfest 2015

Winterfest 2015 Winterfest 2015

Winterfest 2015 Winterfest 2015

Winterfest 2015 Winterfest 2015

Winterfest 2015

 

News vom 10.11.2014

Laternenlauf mit musikalischer Begleitung

Wieder mal führte uns unser Weg, wie sollte es auch anders sein, durch die wunderbare Altstadt von Leer, wunderschön ausgeleuchtet von den in ganzer Pracht erstrahlenden Laternen der Kinder. Fleißig hatte ein jedes Kind wochenlang an nicht nur seinem (Hilfe wird ja bei uns groß geschrieben) Exemplar gekleistert, Transparentpapier zerrissen, getackert und geklebt: Es wurden Mäuse, Schafe, Schweine, Kürbisse und sogar Seegurken gesichtet, die nun stolz vor- und ausgeführt wurden. Auch bei den Laterneliedern, natürlich mit „Vorsänger“ Sievert an der Ukulele, die wir schon lange vorher intensiv geübt hatten verhielt es sich ganz ähnlich: Anfangs etwas schüchtern aber alsbald aus voller Kehle schmetterten Klein und Groß die „Hits der Saison“ und so ließen die Belohnungen in den Geschäften der Leeraner Altstadt auch nicht lange auf sich warten....Alle Gewerbe treibenden, bei denen wir uns hiermit ganz herzlich bedanken, haben sich wieder enorm viel Mühe mit den Kleinen gegeben. Den krönenden Abschluss bildetete dann traditionell eine gemütliche Teerunde im hiesigen wunderschönen Teemuseum bei Früchtetee für die Kleinen und Ostfriesentee für die Großen mit viel Klönschnack und entspannendem Verschnaufen nach dem anstrengenden Umzug nebst der ganzen Gesangseinlagen. Dabei waren sicher alle ordentlich ins Schwitzen gekommen, vor allem auch die Eltern, die doch häufig gefordert waren, um die Lütten von ihren Erkundungtouren aus der Dekoration oder der Ladeneinrichtung zu entfernen; die meisten „Ladendiebstahlsversuche“ konnten so aber schon im Keim erstickt werden... Rechtschaffen müde aber glücklich und mit vor Aufregung roten Wangen traten dann alle zufrieden den Heimweg nach Hause und ins Bettchen an. Auf Abendbrot konnten die meisten wohl verzichten.

Laternenlauf 2014 Laternenlauf 2014

Laternenlauf 2014 Laternenlauf 2014

Laternenlauf 2014 Laternenlauf 2014

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Laternenlauf 2014

 

News vom 10.11.2014

Gespensterfest mit Kürbissuppe

Zu gerne hätte doch so manches große Geschwisterkind unseren Bienenkorb in eine Art Geisterbahn verwandelt, was wir gerade noch verhindern konnten! Stattdessen „kräuchten und fläuchten“, liefen und schwebten, krabbelten und flogen hier emsige kleine Gespenster umher. Alle wunderbar in Weiß verkleidet sah man feenähnliche Gestalten, dahin huschende „Weißkäfer“, Bäckergesellen, Prinzessinnen, ja , einige hatten sogar schon ihre Nachtmütze auf! Bevor aber die ziemlich erschöpften kleinen Gespenster in ihren übergroßen T-Shirts, meist der Väter, zur Ruhepause nach Hause schweben konnten, musste noch so einiges getan werden. Zum Beispiel musste ein großer Kürbis für die leckere Kürbissuppe ausgehöhlt werden: Während so manches Gespenst vor lauter Inbrunst rupfte und zupfte, was das „Zeug“hielt“, „gruselten“ sich aber auch ein paar der Gesellen vor dem ganzen „Gekröse“ darin. Ein neugieriger Blick wurde aber doch riskiert, spätestens als der von Sievert schön zurecht geschnitzte Kürbis in seiner ganzen Pracht so schön sanft oder doch gruselig(?) leuchtete. Reichlich gelb und und kaum noch zu erkennen war dann aber auch so manches Gespenstergesicht beim Essen der lecker zubereiteten und mundenden Kürbissuppe nach Mutters Rezept...

Gespensterfest 2014 Gespensterfest 2014

Gespensterfest 2014 Gespensterfest 2014

Gespensterfest 2014 Gespensterfest 2014

Gespensterfest 2014 Gespensterfest 2014

Gespensterfest 2014 Gespensterfest 2014

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Gespensterfest 2014 Gespensterfest 2014

Gespensterfest 2014 Gespensterfest 2014

 

News vom 10.11.2014

Gallimarktbesuch

Was strahlten die kleinen Gesichter über alle (teils bewindelten) Backen, als es bei fast sommerlichen Temperaturen zwei Mal über den Gallimarkt ging. Mit mehreren Buggies, auch das Ahrendsche Erbstück durfte natürlich nicht fehlen, nebst tatkräftiger Unterstützung seitens unserer Praktikantin und einigen Eltern war allein schon der Weg dorthin eine aufregende Sache: Wie war das noch gleich mit den Verkehrsregeln beim z.B. Überqueren einer Straße? Beim Anblick der ganzen Herrlichkeit und Köstlichkeiten gab es dann kaum noch ein Halten. Auch wenn man natürlich schon mal ganz gerne in den Auto-Scooter, Breakdancer oder gar das Riesenrad, natürlich nur und unbedingt wegen der schönen Aussicht, wollte, bevorzugten die zuständigen Betreuer doch lieber die beiden historischen Kinderkarussels. Die Lütten in die entsprechenden Fahrzeuge , wie Cabrio, Landrover, Feuerwehr etc. zu „verteilen“ war eine Sache; unsere stolzen Fahrer darin zu halten oder sie gar zum Aussteigen, was als ein tätlicher „Übergriff“ gewertet wurde, zu bewegen schon eine gaaanz andere. Da floss dann auch so manche Träne vor Enttäuschung, denn schließlich hatte man heimlich so mind. 20 Fahrten eingeplant! Erschöpft aber wohlbehalten und entsprechend hungrig (die Essensgerüche hatten wohl schon so manchen Zahn tropfen lassen) aß man anschließend gemütlich zuhause im „Bienenkorb“ den vorbereiteten Eintopf.

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014 Gallimarkt 2014

Gallimarkt 2014

 

News vom 16.09.2014

Sommerfest bei Else und Ento in Hatzum

Groß war die Vorfreude und damit auch eine gewisse Erwartungshaltung bzgl. unseres Festes im „ostfriesischen Outback“. Leider hingen dann die dunklen Wolken bei der Anfahrt recht tief, wobei sich die Sicht nochmals drastisch verschlechtere, als an die 100 Kühe beim hiesigen „Almauf- oder abtrieb“ erstmal minutenlang die Straße blockierten: Gemächlich schritten die schöne Schwarzbunten voran und so kamen alle Familien gleich entsprechend entschleunigt und entspannt auf dem Hof Wübbena an. Unser Flehen gen Himmel wurde dann auch erhört, als wir gefühlte 20 Mal die Stuhlkissen rin ins Huske und wedder rut „schleppten“; mit dem Resultat: Es bleibt trocken! Kein schlechtes Training zum Abtrainieren möglicher überflüssiger Pfunde, zu denen sich sicher noch das ein oder andere gesellte, denn beim Anblick all der Torten- und Kuchenherrlickeiten nebst selbstgemachter Quarkspeise von Frau Else Wübbena schrumpfte doch das bekanntlich schlechte Gewissen auf ein Mindestmaß. In wunderbarer ländlicher Atmosphäre wurde dann unter einer großen Kastanie ausgiebig geschlemmt, geprotet, gespielt, gesammelt...Ließen schon die olfaktorischen wie auch visuellen Eindrücke keinen Zweifel zu, dass wir uns auf einem Bauernhof befanden, so tat das mitunter laute Muhen des extra von Herrn Ento Wübbena für die Kinder bereitgestellten „Streichelkälbchens“ mit seinen akustischen Signalen ein übriges. Hofhund Balko stimmte auch bisweilen mit ein, während die Katzen und Kätzchen auf ganz leisen Sohlen um den Kuchentisch schlichen. Ganz andere Geräusche machte dann aber der schöne alte MAN Trecker, Marke Ackerdiesel (Bj. 1957), den der Hofherr eigens für die Kinder( oder war es für die Väter?) aus der Scheune zur Ausfahrt holte. Nun hielt es endgültig gar niemanden mehr auf dem Platz, denn wurde dort eben noch von den „Damen“ über die Herstellung von Kuchen und Torten gefachsimpelt, waren es nun die die technischen Einzelheiten bei landwirtschaftlichen Maschinen, speziell Treckern, bei den „großen Jungs, äh Männern“, oder war`s umgekehrt??! Leuchteten die Augen von Klein und Groß schon beim Anblick der Melkmaschinen im Kuhstall gleichermaßen, so schlugen aber nun die Herzen aller höher, sodass sich kaum einer eine Fahrt mit diesem tollen Teil entgehen ließ! Eine Stoppuhr für den Zeitpunkt des Fahrer- oder besatzungswechsels war nur ganz knapp nicht nötig, denn Mädchen/Junge, Frau/Mann verließen doch recht ungern und unwillig das wundersame Gefährt. So steht wohl nun bei einigen ein Trecker ganz oben auf dem weihnachtlichen Wunschzettel, denn gleich am Abend schaute so mancher Vater doch schon mal unauffällig und gaaanz heimlich und nebenbei nach entsprechenden Modellen im Netz nach...
Vielleicht gibt’s dann ja schon im nächsten Jahr eine große Trecker-Konvoi- Ausfahrt gen Hatzum! Müde und erschöpft, aber glücklich und randvoll mit wunderbaren Eindrücken, ging`s dann für „Klein“ und „Groß“ nach Leer und Umzu gen Retour.
So möchten wir uns ganz herzlich für die großzügige Gastfreundschaft, den kulinarischen, tierischen, technischen... Köstlichkeiten bei Else und Ento Wübbena, Tochter Hedda und Sohn Ihno nebst Team bedanken. Ihr seid in unseren Herzen und Träumen! Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal...

Sommerfest 2014 Sommerfest 2014

Sommerfest 2014 Sommerfest 2014

Sommerfest 2014 Sommerfest 2014

Sommerfest 2014 Sommerfest 2014

Sommerfest 2014 Sommerfest 2014

 

News vom 30.07.2014

Zahnputztage „open air“

Wo darf man denn schon mal unter freiem Himmel und dazu noch bei strahlendem Sonnenschein Zähne putzen üben? Nicht nur diese phantastischen Open- Air- Bedingungen nebst einer gehörigen Portion besten ostfriesischen Wassers, auch geeignet für leichte Überschwemmungssituationen, boten allesamt einen großen Anreiz für unsere Kleinen, sich das „Spektakel“ keinesfalls entgehen zu lassen. So machten alle Kinder ebenso konzentriert wie begeistert mit (von sog.Verweigerern keine Spur!!!). Im Gegenteil: Schon bei der Demonstration dieser Hygienemaßnahme am geeigneten Objekt, als da waren: Unser wunderbare Löwe mit seinem überaus menschlichem Gebiss zur visuellen Veranschaulichung der verschiedenen Putztechniken bei den unterschiedlichen Zahnflächen der jeweiligen Zähne und unser „krass-“ grünes Nilpferd mit seinem riesigen Maul, welches bei zu starkem Putzandruck nach dem Versenken eines Zahnes ( ups...) wenn auch nicht heftig, so doch aber recht plötzlich zuklappte (huch...!). Die Kinder hatten ihre helle Freude und wenn wir das Hippo nicht doch aus dieser „Notlage“ befreit hätten, würde es wohl mit einer Kiefersperre dahinvegetieren!!! Um zu starke Durchnässungen zu vermeiden, wurden die jeweiligen Probanden mit einer entsprechenden Schürze versehen und schon konnte es losgehen mit dem „Schrubben“, dass es eine helle Freude war. Durften die Kleinen es zunächst allein versuchen, wurde dann seitens der „Zahnputzhelfer“ Anja und Sievert nochmals entsprechend nachgearbeitet. Da biss sich das ein oder andere Kind auch schon mal auf der Zahnbürste fest und/oder schleckte die Weleda Zahnpasta genussvoll ab; das sog. Ausspülen wurde auch gerne zum Austrinken umgestaltet...der kindlichen Phantasie waren da also keine Grenzen gesetzt!!! Zahnputzflüchtlinge wurden nicht ausgemacht, wohl aber solche, die gerne noch ein bisschen weiter bürsten und „pütschern“ wollten...wie und wo auch immer! Zur großen Freude des einzelnen durfte natürlich jeder seine eigen Zahnbürste mitnehmen, worauf alle Kinder peinlichst geachtet haben. So können wir diesen Zahnputztag als vollen Erfolg verbuchen und hoffen, dass die Kinder auch daheim ähnlich viel Spaß am Zähneputzen haben; negativ besetzt ist diese notwendige Hygienemaßnahme bei unseren „Bienenkorb-Kindern“ auf jeden Fall nicht, denn Zugangsschwierigkeiten gab es hier zu keiner Zeit. In diesem Sinne nochmals besten Dank an alle, die sich mit Spenden oder Ideen an dieser Aktion beteiligt haben....auf ein neues nächstes Mal!!!

Zahnputztag Zahnputztag

Zahnputztag Zahnputztag

Zahnputztag Zahnputztag

Zahnputztag Zahnputztag

Zahnputztag Zahnputztag

Zahnputztag Zahnputztag

Zahnputztag

 

News vom 11.03.2014

Osterbasteleien

Liebe Eltern und Kinder,
für unsere diesjährigen Osterbasteleien (psst, Geschenk für die Eltern) benötigt jedes Kind bis zum 18.03.2014 einen 6er Eierkarton(ohne den Inhalt; bitte Innen den Namen reinschreiben).
Wir wünschen euch allen „Frohe Ostern“ und eine erfolgreiche „Suche“!

Eierkarton

 

News vom 11.03.2014

Faschingsfest "unter Wasser"

Die große "Artenvielfalt" in unserer wundersamen Unterwasserwelt bei unseren diesjährigen Karnevalsfesten war schon beeindruckend! So tummelten sich Tintenfisch, Schildkröte, Meerjungfrauen und Kraken zwischen Eisbären, Krokodilen und Tauchern. Auch ein Seetang war dabei und damit so gut getarnt, dass sie alle in unserer Dekoration kaum zu finden waren! Dennoch war die Sicht unter Wasser aber insgesamt ausreichend, sodass man auch beim Rollenspiel mit dem Regenbogenfisch "Frau Anja" durchaus eine silberne Schuppe ergattern oder sich gar einen wunderschönes Exemplar aus dem von Taucher Sievert gebasteltem Angelspiel herausfischen konnte, welches dann natürlich gebührend bejubelt wurde. Wenn das verflixte Ding ja manchmal auch gar nicht an den Haken wollte, musste man sich schon arg bemühen...aber auch Meerestiere dürfen rote Wangen und konzentrierte Gesichter haben!!! Und dass Wale schön singen können wurde doch nochmals eindringlich demonstriert. Solche Walgesänge suchen schon ihresgleichen. Toll, dass die Eltern mit ihrer Phantasie, Kreativität sowie ihrem handwerklich- schneiderischem Geschick auch schon mindestens den Open-Water-Diver (alle nach Padi oder wars` doch Singer? zertifiziert) erworben hatten.

Fasching Fasching

Fasching Fasching

Fasching Fasching

Fasching Fasching

Fasching Fasching

Fasching Fasching

 

News vom 22.01.2014

Weihnachtsfeier im Lutherhaus

Diese Weihnachtsfeier, zum ersten Mal in großer Runde, wird allen wohl noch lange in guter Erinnerung bleiben. Der große Saal im neuen wunderschönen Lutherhaus, dekoriert in weihnachtlichem Ambiente, bot den idealen stimmungsvollen Rahmen für diese Veranstaltung: So konnten Geschwisterkinder und Großeltern nebst unseren „Bienenkorb-Kindern und -eltern“ auch teilnehmen und genossen das gemütliche und, besonders für die Kinder, auch aufregende Beisammensein in großer Runde sichtlich. Neben dem Genuss all der kulinarischen Köstlichkeiten, die die Eltern selbst zubereitet hatten (von herzhaft bis süß), wurde allenthalben viel geklönt und gespielt. Man sang aber auch gerne und aus voller „Brust“ unter Sievert Ahrends Anleitung die Weihnachtslieder, die die „Lütten“ im „Bienenkorb“ gelernt hatten. War da etwa manches Kind textsicherer als Mama und Papa?! Erstaunt darüber, nämlich bzgl. der Gedichte, war auch der Weihnachtsmann, der natürlich nicht fehlen durfte und das Highlight der Veranstaltung war! Hier staunte man schon mal mit großen Augen, fasste aber auch beherzt in den Sack, um sich dort ein Geschenk heraus zu „angeln“! So wurde der werte Herr dann auch von einigen Kleinen bis zum Ausgang mit der Bitte geleitet, doch auch zu ihnen zu kommen! Gleichermaßen aufgeregt und stolz dazu waren die Kinder dann aber auch, als sie ihre in mühevoller Kleinarbeit für die Eltern eigens hergestellten Geschenke selbigen überreichen konnten. So klang dann ein ebenso entspannter wie aufregender und genussvoller Nachmittag gemütlich beim letzten „alkoholfreien“ Getränk aus. Unser Dank geht an die Eltern für die sowohl gesunden als auch sehr kreativ zubereiteten Speisen nebst deren helfende Hände z.B. beim Abräumen. Ein spezieller Dank geht an unsere Praktikantin Jana, die mit großem Engagement sowohl beim Stellen der Stühle und Tische als auch beim Eindecken und Dekorieren geholfen hat, und später tatkräftig mit aufräumte. Ganz herzlich danken wir dem Kirchenvorstand der Ev. Lutherkirchengemeinde Leer, die uns die tollen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, hier insbesondere dem Ehepaar Gossling, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf die nächste Weihnachtsfeier!

Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier

 

News vom 11.11.2013

Laternenlauf durch die Leeraner Altstadt

Wenngleich auch das Wetter nicht ganz mitspielte, so hatten aber dennoch alle teilnehmenden Kinder und Eltern sowie Großeltern viel Spaß bei unserem diesjährigen Laternenlauf. Endlich durften die Kinder ihre selbstgebastelten Laternen „anzünden“ und los ging der Zug von unserem Hause Richtung Brunnenstraße. Natürlich durfte auch die Ukulele von Sievert als Instrumentalbegleitung bei den Laternenliedern nicht fehlen. Ob es nun eher die Kinder oder gar die Erwachsen waren, die fröhlich das Liedgut dieser liebevollen Tradition vortrugen, vermag keiner zu sagen: Glockenhelle Stimmen bis zu Basstönen erklangen. Klar, dass die „Lütten“ dabei recht textsicher waren, denn schließlich hatten sie dafür schon einige Zeit im „Bienenkorb“ geübt. So war zumindest bei einigen Strophen von „Martinus Luther war ein Christ“ doch etwas Nachhilfeunterricht für die „Großen“ von Seiten das „Chorleiters“ Sievert nötig. Auch erforderte es mitunter den vollen körperlichen Einsatz der Kleinen, um ihre Laternen für die Zeit des Umzuges selber (hoch-) zu halten. Auch hier waren die Erwachsenen gefragt! Spätestens bei den einzelnen Stationen verließ dann beim Anblick der ganzen „Herrlichkeiten „ und vor lauter Staunen so manchen Kleinen der Mut, aber da konnten die „Großen“ couragiert aushelfen. Singen befreit doch wunderbar die Seele und so war die Gesamtstimmung entsprechend fröhlich und steigerte sich aus bis zum Ende, wobei dann aber doch den „Lütten“ langsam die „Puste“ ausging und schon so manche „Äuglein“ recht klein wurden. So kam allen der entspannende Abschluss bei leckerem Früchtetee, den man uns im Teemuseum formvollendet servierte, gerade recht. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei allen teilnehmenden Geschäftsleuten für ihre Gastfreundschaft, die viele Mühe und die wohldurchdachten Gaben bedanken. Die strahlenden Kinderaugen sagten Alles.

Laternenlauf Laternenlauf

Laternenlauf Laternenlauf

Laternenlauf Laternenlauf

 

News vom 15.08.2013

Sommerfest im Melkhuske in Hatzum

Kinder und Eltern hatten ihre helle Freude (sogar die Sonne zeigte sich wider Erwarten!) bei unserem ländlichen Sommerfest auf dem Hof mit Melkhuske von Else und Ento Wübbena. Neben allerlei kulinarischen Köstlichkeiten wie selbstgemachtem Kuchen, Waffeln und Quarkspeisen mit Obst genossen alle das wunderschöne Ambiente eines gepflegten landwirtschaftlichen Betriebes. So war für allerlei Unterhaltung und Anregung für die Kinder gesorgt: Ob Spieleteppiche, Duplosteine, Sandkasten, diverse Fahrzeuge wie Bobbycars und Trecker. Dabei war ein besonderes Highlight aber ein eine Woche altes Kälbchen, das die Kinder gerne bestaunten und, wer sich traute, auch streicheln durften. Spannend wurde es dann für alle, als der Nachbarhof ca. 100 Kühe die Strasse hinauf von der Weide in den Stall trieb! Die meisten Kinder hatten unsere Schwarz-Bunten wohl noch nie so nah erleben dürfen. Spätestens bei einem Besuch im Stall war nun auch allen Kindern klar, woher wohl die Milch für den tollen Quark oder für die Kuchensahne kommt. So hatten alle Kinder und Eltern einen ebenso anregenden wie entspannenden Nachmittag bei unserer Landpartie.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Else Wübbena nebst Tochter Hedda und Team für ihr großes Engagement hinsichtlich der Teetafel, der Dekoration und Organisation des Festes bedanken. Zum tollen Gelingen trug auch Herr Ento Wübbena tatkräftig bei; spätestens als die Väter des modernen Stallbetriebes und des schönen alten Treckers ansichtig wurden, schlugen doch die Männer- und Jungenherzen höher! Die Mädchen- und Damen standen in ihrer Faszination und ihrem Interesse für dieses Metier aber den kleinen und großen Herren in nichts nach! Vielleicht steht ja nun auf dem einen oder anderen Wunschzettel ein Trecker oder gar eine Kuh, denn das Kälbchen hätte wohl so mancher gerne zu sich genommen.

Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal im Melkhuske der Familie Wübbena in Hatzum.

Auf zum Melken Rushhour in Hatzum

Landmaschinenmechaniker Auf dem Weg zur Milchbar

 

News vom 14.08.2013

Filzüberschuhe

bei uns im "Bienenkorb" gibt es eine Neuerung: Nehmt euch doch bitte rechts sowohl bei der Hintertür als auch bei der Vordertür Filzüberschuhe (sog. Museumspantoffeln ;-) ) zum Reinschlüpfen.
Wir folgen da dem skandinavischen Modell und möchten so extreme Verschmutzungen des Fussbodens von draußen verhindern; das kommt besonders u.a. unseren "Krabbelmeistern" zugute.
Ich hoffe, Ihr habt Verständnis für diese Maßnahme und nutzt sie eifrig.

 

News vom 10.06.2013

Erste-Hilfe am Kind.

Unseren Erste-Hilfe- Kurs am Kind haben wir alle mit Erfolg und viel Spaß absolviert. Wir möchten uns hiermit für die rege Teilnahme seitens der Eltern /Großeltern bedanken; ohne euch hätte der Kurs so gar nicht stattfinden können! Das Gleiche gilt für unseren Kursleiter Sievert Homann, der uns ebenso souverän wie professionell aber auch mit dem nötigen Quentchen Humor durch die Thematik geführt hat. Ganz großes Lob geht aber auch an die Inhaber des „Restaurants zur Waage“ , die uns nicht nur einen wunderschönen Raum im Obergeschoss ihres Hauses am Hafen zur Verfügung gestellt haben, sondern auch für die nötigen Erfrischungen gesorgt haben. Ein Kurs in solch stilvollem Ambiente sorgt schon allein für eine entspannte Atmosphäre, denn etwas aufgeregt waren zunächst doch alle, was aber schnell vorbei ging und großem Engagement wich! Dank an alle Beteiligten und bis zum nächsten Mal...

Erste-Hilfe am Kind

 

News vom 08.11.2012

Neue Internetseite des Kinderkreis "Bienenkorb" aus Leer ist online.

 

 

 

News vom 08.10.2010

Die Musik CD "Lieder aus dem Bienenkorb" ist jetzt online oder im "Bienenkorb" für €15,- erhältlich.

Lieder aus dem Bienenkorb
Hören Sie rein...